Viel Berufserfahrung zahlt sich immer noch aus. 67 Prozent der von Robert
Half für die Gehaltsübersicht 2026 befragten Arbeitgeber haben angegeben, dass sie Erfahrung in Hinblick auf eine Gehaltsanpassung in Betracht ziehen. Getoppt wird dieser Wert nur noch von hochspezialisierten Fähigkeiten (69 Prozent). Generell stagnieren die Gehälter allerdings. Auch wer Führungsverantwortung (63 Prozent) übernimmt, kann mit entsprechenden Gehaltsentwicklungen rechnen.
Zusatzleistungen rücken in den Fokus Wenn Gehaltswünsche nicht erfüllt
werden können, setzen Arbeitgeber am stärksten auf Weiterbildung und Entwicklung (75 Prozent), flexible Arbeitsmodelle (73 Prozent) oder Performance-Boni (73 Prozent). "Wir sehen einen klaren Trend, dass die Unternehmen nicht nur Erfahrung und Spezialkenntnisse... mehr lesen
Reisekosten leicht abgerechnet
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Das Kabinett hat am 08.10.2025 die Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen
2026 beschlossen. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung u. a. auch die Beitragsbemessungsgrenzen aktualisiert. Die für 2025 geltenden Rechengrößen finden Sie hier >>
Die Berechnungen erfolgen aufgrund gesetzlicher Regelungen für die Fortschreibung
der Rechengrößen der Sozialversicherung, die an die Lohn- und Gehaltsentwicklung je Arbeitnehmer im Jahr 2024 anknüpfen. Die Fortschreibung dient einerseits... mehr lesen
Geringfügige Beschäftigung kannten wir als Minijob oder als 450-Euro-Job.
Die letzte Bezeichnung ist seit 2022 Geschichte. Mit der neuen Anhebung des Mindestlohns auf 13,90 Euro brutto in der Stunde steigt ab 01.01.2026 die Verdienstgrenze für Minijobber auf 603 Euro. Im folgenden Text beziehen sich alle Angaben auf diese Verdienstgrenze.
Was Arbeitgeber von Minijobbern wissen müssen:
1. Was ist ein Minijob? Geringfügig Beschäftigte, wie Angestellte im
Minijob offiziell heißen, können in Unternehmen (gewerblich) oder in Privathaushalten... mehr lesen
Welche Verdienstgrenzen gelten für Minijobber? Und für welche maximale
Stundenzahl kann ein Minijobber bei jeweils aktuellem Mindestlohn eingesetzt werden, ohne die Grenze zu überschreiten? Seit 2022 müssen private wie gewerbliche Arbeitgeber die Stundenzahlen für ihre geringfügig Beschäftigten nicht mehr mit jeder Anpassung des Mindestlohns neu berechnen. Denn nun wird die Verdienstgrenze automatisch an den gestiegenen Mindestlohn angepasst.
Verdienstgrenze richtet sich nach Mindestlohn Zum 01.01.2022 formulierte
der Gesetzgeber... mehr lesen
Der Midijob wurde als Übergang vom Minijob zur regulären Beschäftigung
geschaffen: Arbeitnehmer mit relativ niedrigem Einkommen kommen in den Genuss von reduzierten Sozialversicherungsbeiträgen. Diese reduzierten Beiträge führen jedoch nicht zu einer entsprechend geringeren Rente.
Minijobs und Midijobs in den vergangenen Jahren Der Gesetzgeber hat 2003
den Midijob eingeführt, um die Schwelle zwischen dem Minijob und der regulären, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung abzumildern. Verdiente ein geringfügig Beschäftigter... mehr lesen
Rund um die Krankmeldung oder Krankschreibung müssen Arbeitnehmer eine
Reihe von Fristen und Regeln einhalten. Sonst droht eine Abmahnung. Der Gesetzgeber will so den Betrieb vor Missbrauch schützen. Aber auch Arbeitgeber sollten die Regeln für eine korrekte Krankmeldung kennen.
Auch der fleißigste Mitarbeiter wird irgendwann einmal krank. Wenn die
Grippe zuschlägt, müssen sich kranke Arbeitnehmer an feste Regeln halten. Andernfalls droht eine Abmahnung. Der Gesetzgeber sorgt in § 5 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) für Klarheit und... mehr lesen
Arbeitgeber müssen strenge Aufzeichnungspflichten für den Mindestlohn
beachten. Die Pflichten gelten je nach Branche. Unternehmen sollten sich daran halten, denn mit der Lohnsteuernachschau hat der Gesetzgeber ein neues Kontrollinstrument geschaffen.
In einigen Branchen kennen Arbeitgeber schon die Aufzeichnungspflichten
über die Arbeitszeit der Beschäftigten. In Branchen, in denen ein für allgemeinverbindlich erklärter Tariflohn gilt, traten mit dem tariflichen Mindestlohn auch die Aufzeichnungspflichten in Kraft:
- Abfallwirtschaft,... mehr lesen
Ein Teilzeitjob macht Arbeit flexibel, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Der Gesetzgeber garantiert Arbeitnehmern ein Recht auf Teilzeitarbeit. Seit 2019 haben Arbeitnehmer zudem einen Anspruch darauf, anschließend wieder in Vollzeit wechseln zu können, oder Teilzeitarbeit von vornherein befristet zu beantragen. Teilzeitarbeit muss allerdings sorgfältig vereinbart werden. Rechte, Pflichten und Tipps zur Teilzeitarbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat Lohn 1x1 zusammengetragen (Stand: 2019).
Teilzeitarbeit bietet Flexibilität. Arbeitgeber... mehr lesen
Studenten arbeiten als Werkstudenten sozialversicherungsfrei - wenn das
Studium im Vordergrund steht. Eine Ausnahme bildet das Duale Studium. Was Unternehmen über Werkstudenten wissen sollten:
Studenten sind als Teilzeitkräfte gefragt. Selbst wenn sie mehr als einen
Minijob leisten, sind sie versicherungsfrei in der Kranken-, Pflege und Arbeitslosenversicherung. Studierende, die länger als für einen Ferienjob oder für ein Praktikum in einem Unternehmen arbeiten, bezeichnet man als Werkstudenten. Werkstudenten sind als... mehr lesen
Wenn Unternehmen befristete Beschäftigung vereinbaren, sollten sie wissen:
Beim kleinsten Fehler gilt ein solches Arbeitsverhältnis als entfristet. Alle Regeln und Fallen der befristeten Beschäftigung auf einen Blick:
Befristete Arbeitsverhältnisse: Gedacht als Ausnahmen, sind sie längst
Arbeitsalltag geworden. 2012 erfolgten 44 Prozent aller Neueinstellung in Deutschland befristet. Über alle Branchen hinweg arbeiteten fast 10 % aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer befristet. Die Zahlen veröffentlichte 2013 das Institut... mehr lesen
Wer ein Praktikum nur ausschreibt, um billige Arbeitskräfte anzuwerben,
geht ein Risiko ein. Das sollten Unternehmen wissen, wenn Sie ein Praktikum anbieten - neben den oft unübersichtlichen Regeln bei Lohn und Sozialversicherung für Praktikanten.
Das Praktikum ist eine Zeit des Kennenlernens zwischen Bewerber und Unternehmen.
Nach einem Studium bietet es Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. In Zeiten des Fachkräftemangels ist der Praktikant längst auch als künftiger Mitarbeiter interessant. Gerade kleine und mittelständische... mehr lesen
Steuern und meist auch Sozialabgaben sparen mit dem Firmenwagen. Über
einen Firmenwagen freut sich jeder Mitarbeiter wie über eine Gehaltserhöhung. Da kann es sich lohnen, vor der Einstellung oder bei anstehenden Lohnverhandlungen über einen vom Betrieb gestellten Pkw nachzudenken.
Übernimmt die Firma zumindest einen Teil der Kosten, ist dies zumeist
attraktiver als ein Gehaltsaufschlag. Und der Betrieb profitiert ebenfalls von dieser Vereinbarung. Darauf weist die Kanzlei Dr. Ebner, Dr. Stolz & Partner aus Stuttgart hin. mehr lesen
Kurzfristige Beschäftigung ist die Alternative zu den regelmäßigen Minijobs,
die unter einer Verdienstgrenze bleiben müssen – ab 01.01.2025 556 Euro im Monat. Für kurzfristig Beschäftigte gilt keine Obergrenze beim Verdienst. Dafür stellt der Gesetzgeber andere Anforderungen an kurzfristige Beschäftigung. Unternehmer sollten die Regeln genau kennen. Es drohen teure Fallen.
Urlaubsvertretungen, Ferienjobs und saisonale Beschäftigungsverhältnisse sind
typische Felder für kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse.... mehr lesen
Fahrtkosten kann ein Arbeitnehmer sich vom Arbeitgeber ersetzen lassen
oder von der Steuer absetzen. Für den Arbeitgeber sind Fahrtkosten von Mitarbeitern als Betriebskosten steuerlich absetzbar.
Wenn ein Arbeitnehmer ein Beförderungsmittel benutzt, um dienstliche Wege
zurückzulegen, entstehen ihm Fahrtkosten. Auf diesen Kosten soll er nicht sitzen bleiben. Wege, die durch die Arbeit veranlasst sind, lassen sich in drei Fälle unterteilen:
- Der tägliche Weg in die Firma und zurück nach Hause.
- Familienheimfahrten bei Wochenendpendlern... mehr lesen
Wird ein Arbeitnehmer krank, dann muss ihm das Unternehmen sechs Wochen
lang den Lohn weiterzahlen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall schließt auch Sonderzahlungen wie Schichtzulagen, Sonn- und Feiertagszuschläge ein. Auch Studenten und Minijobber bekommen ihren Lohn während der Krankheit weiter.
Entgeltfortzahlung auch für Aushilfen und Minijobber Die Entgeltfortzahlung
im Krankheitsfall hat der Gesetzgeber in § 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) formuliert. Wenn Arbeitnehmer krank werden, bekommen sie sechs Wochen... mehr lesen



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