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Arbeitszeiterfassung: Pflichten für Arbeitgeber (Wolff von Rechenberg)
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Das Wichtigste in Kürze - Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. - Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen. - Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung. - Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen

Privatversicherte in der Lohnbuchhaltung (Stefan Parsch)
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Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert, die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten Krankenversicherung... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe- und Dauer, Voraussetzungen, Corona-Regeln (Stefan Parsch)
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der Krise... mehr lesen



Premiumartikel auf Rechnungswesen-Portal.de

Faktorverfahren - Steuerklasse IV mit Faktor (Stefan Parsch)
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte sich... mehr lesen

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Wie der Staat Gesundheitsförderung für Mitarbeiter unterstützt (Stefan Parsch)
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die körperliche... mehr lesen

Bauleistungen nach § 13b UStG: Wann greift die Steuerschuldumkehr? (Stefan Parsch)
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt, die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein: Dann... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Fahrrad- Leasing - die Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen (Birgit Wichmann)
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Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits. Fahrrad-Leasing - was ist das?... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Überschuldung von Unternehmen – rechnerisch und rechtlich (Stefan Parsch)
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften mit... mehr lesen

Kann ein GmbH-Eigentümer in Rente als Minijobber in seiner Firma arbeiten? (Stefan Parsch)
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den Ruhestand... mehr lesen

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Premiumartikel auf Vermieter1x1.de

Mitarbeiterwohnungen bzw. Werkmietwohnungen - was ist rechtlich zu beachten? (Ulf Matzen)
Premium

Viele Unternehmen bringen Mitarbeiter in Werkmietwohnungen oder Mitarbeiterwohnungen unter. Dies hilft in Zeiten hoher Mieten und knapper Wohnungsangebote, dringend gesuchte Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Allerdings gelten rechtlich bei Werksmietwohnungen einige besondere Regeln.... mehr lesen

Leerstand einer Wohnung – was müssen Vermieter wissen? (Ulf Matzen)
Premium

Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt. Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter? Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem heutigen... mehr lesen

Die Zwangsräumung: Was Vermieter beachten sollten (Ulf Matzen)
Premium

Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen, geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist, dürfen... mehr lesen

Außerordentliche Kündigung mit gesetzlicher Frist – Tod des Mieters (Ulf Matzen)
Premium

Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein berechtigtes... mehr lesen

Die Kündigung durch den Mieter (Ulf Matzen)
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Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats... mehr lesen

Mietrecht: Was ist eine Verwertungskündigung? (Ulf Matzen)
Premium

Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere Miete... mehr lesen

Die Eigenbedarfskündigung: Regeln und Tipps (Ulf Matzen)
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Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen... mehr lesen

Die Kündigung des Mietverhältnisses (Ulf Matzen)
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Auch ein Mietverhältnis geht einmal zu Ende. Klare Verhältnisse sind wichtig. Eine rechtswirksame Kündigung erspart dem Vermieter einen langen Prozess mit unsicherem Ausgang vor Gericht. Die ordentliche Kündigung Als Vermieter dürfen Sie ein Mietverhältnis nur kündigen, wenn Sie dafür einen gesetzlich... mehr lesen

Nebenkostenabrechnung bei Gewerberäumen im Haus (Ulf Matzen)
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Gerade in vielen Stadthäusern findet eine Mischnutzung Wohnen / Gewerbe statt. Oft befindet sich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss oder es ist eine Etage als Büroräume vermietet. Darauf muss der Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung für das Haus Rücksicht nehmen. Gewerberäume im Haus: Das kann... mehr lesen

Fehler in der Nebenkostenabrechnung (Ulf Matzen)
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Bei Fehlern in einer Nebenkostenabrechnung muss man unterscheiden zwischen formellen Fehlern (z. B. Fehlen notwendiger Bestandteile, verspätete Abrechnung, nicht erläuterter Umlageschlüssel, falscher Abrechnungszeitraum, nicht nachvollziehbarer Rechenweg) und materiellen, also inhaltlichen Fehlern.... mehr lesen

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Premiumartikel auf Controlling-Portal.de

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden. Dezentral... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  - Warengruppen ... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)
Premium

Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die C-Produkte... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
Premium

Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein negativer... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient.... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
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Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung der... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
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Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben bei... mehr lesen

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