Ich zeige euch mal meine momentane Situation auf.
Ich arbeite 30h/Woche und werde dafür aber mit einem Stundenlohn bezahlt (Position als Dipl.-Ing.). Also ändert sich mein Monatslohn jedes Mal. Aber meine Abrechnung findet nicht minutengenau statt. Sondern die 6 Stunden täglich sind fix und dann wird eben nur geguckt wie viele Arbeitstage der Monat hatte.
Überstunden werden notiert und können entweder abgebummelt oder ausbezahlt werden.
Mein Arbeitgeber meinte, für ihn mache das einen sehr großen Unterschied ob er mir Gehalt oder Lohn zahlt. Er hat irgendwas von Krankenkasse gesagt. Wollte da aber auch nicht genauer nachfragen.
Weiß jemand was für den Arbeitgeber den Unterschied macht?
Ich meine mir kann es egal sein, weil ich mit der Höhe des Geld am Monatsende zufrieden bin egal ob Lohn oder Gehalt.
Oder gibt es da noch andere rechtliche oder steuerliche Unterschiede?
Danke für eure Hilfe!!!