Premium-Artikel

Als Premium-Mitglied haben Sie kostenfreien Zugang zu folgenden Fachbeiträgen. Bitte ggf. neu einloggen - Ihr Zugang gilt für alle Fachportale der reimus.NET GmbH.

Arbeitszeiterfassung: Pflichten für Arbeitgeber (Wolff von Rechenberg)
Premium

Das Wichtigste in Kürze - Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. - Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen. - Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung. - Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen

Privatversicherte in der Lohnbuchhaltung (Stefan Parsch)
Premium

Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert, die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten Krankenversicherung... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe- und Dauer, Voraussetzungen, Corona-Regeln (Stefan Parsch)
Premium

Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der Krise... mehr lesen



Premiumartikel auf Rechnungswesen-Portal.de

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)
Premium

Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Wie der Staat Gesundheitsförderung für Mitarbeiter unterstützt (Stefan Parsch)
Premium

„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die körperliche... mehr lesen

Bauleistungen nach § 13b UStG: Wann greift die Steuerschuldumkehr? (Stefan Parsch)
Premium

In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt, die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein: Dann... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
Premium

Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Fahrrad- Leasing - die Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen (Birgit Wichmann)
Premium

Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits. Fahrrad-Leasing - was ist das?... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
Premium

Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
Premium

Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Überschuldung von Unternehmen – rechnerisch und rechtlich (Stefan Parsch)
Premium

Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften mit... mehr lesen

Kann ein GmbH-Eigentümer in Rente als Minijobber in seiner Firma arbeiten? (Stefan Parsch)
Premium

Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den Ruhestand... mehr lesen

Sonderposten für Investitionszuschüsse: Anwendungsbeispiel (Stefan Parsch)
Premium

Bei der Einführung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum 01.01.2010 wurde im Handelsrecht der "Sonderposten mit Rücklageanteil" ersatzlos gestrichen. In der Steuerbilanz werden aber auch heute noch in bestimmten Fällen Sonderposten gebildet, insbesondere bei der staatlichen Gewährung von Investitionszuschüssen.... mehr lesen

Praktische Beispiele für sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten (Stefan Parsch)
Premium

Beim Jahresabschluss spielen sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten eine wichtige Rolle bei der Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen zum richtigen Geschäftsjahr. Nach einer kurzen Darstellung der periodengerechten Rechnungsabgrenzung werden verschiedene Beispiele mit Buchungssätzen... mehr lesen

Kryptowährungen und Token im Einkommensteuerrecht (Stefan Parsch)
Premium

Nach Angaben des Newsportals Cointelegraph verwendeten bereits im Mai 2021 mehr als 200 Millionen Menschen weltweit Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ether, Litecoin oder Ripple. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat sich in einem Schreiben an die obersten Finanzbehörden der Länder damit befasst,... mehr lesen

Steuern vermeiden mit der "§6b Rücklage" und der Rücklage nach R 6.6 EStR (Alexander Rodosek)
Premium

Naturkatastrophen können Unternehmen zur Aufdeckung von stillen Reserven zwingen. Dies geschieht insbesondere, wenn Betriebsvermögen in Folge höherer Gewalt untergeht und für den Verlust Geldzahlungen von Versicherungen geleistet werden. So geschehen in großem Umfang aufgrund des verheerenden Hochwassers... mehr lesen

Körperschaftsteuer: Was bringt das Optionsmodell? (Stefan Parsch)
Premium

In Deutschland werden bei der Unternehmen je nach Rechtsform unterschiedlich besteuert: Personengesellschaften anders und in anderer Höhe als Kapitalgesellschaften. Seit vielen Jahren mahnen Finanzexperten an, diese Ungleichbehandlung (und damit Wettbewerbsverzerrung) zu beheben. Ein erster Anlauf... mehr lesen

Umsatzsteuer bei digitalen Produkten wie eBooks, Webinaren und Online-Kursen (Stefan Parsch)
Premium

Das Internet hat nicht nur das Anbieten von Waren und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg vereinfacht - es hat auch neue Produkte und Angebote hervorgebracht. Ohne das Internet wäre das Herunterladen von E-Books, Musik oder Software ebenso wenig möglich wie es Online-Seminare, Software-as-a-Service... mehr lesen

Beiträge 1 - 15 von 69
Erste | Vorherige | 1 2 3 4 5 | Nächste | LetzteAlle

Premiumartikel auf Vermieter1x1.de

Leerstand einer Wohnung – was müssen Vermieter wissen? (Ulf Matzen)
Premium

Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt. Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter? Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem heutigen... mehr lesen

Die Zwangsräumung: Was Vermieter beachten sollten (Ulf Matzen)
Premium

Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen, geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist, dürfen... mehr lesen

Außerordentliche Kündigung mit gesetzlicher Frist – Tod des Mieters (Ulf Matzen)
Premium

Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein berechtigtes... mehr lesen

Die Kündigung durch den Mieter (Ulf Matzen)
Premium

Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats... mehr lesen

Mietrecht: Was ist eine Verwertungskündigung? (Ulf Matzen)
Premium

Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere Miete... mehr lesen

Die Eigenbedarfskündigung: Regeln und Tipps (Ulf Matzen)
Premium

Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen... mehr lesen

Die Kündigung des Mietverhältnisses (Ulf Matzen)
Premium

Auch ein Mietverhältnis geht einmal zu Ende. Klare Verhältnisse sind wichtig. Eine rechtswirksame Kündigung erspart dem Vermieter einen langen Prozess mit unsicherem Ausgang vor Gericht. Die ordentliche Kündigung Als Vermieter dürfen Sie ein Mietverhältnis nur kündigen, wenn Sie dafür einen gesetzlich... mehr lesen

Nebenkostenabrechnung bei Gewerberäumen im Haus (Ulf Matzen)
Premium

Gerade in vielen Stadthäusern findet eine Mischnutzung Wohnen / Gewerbe statt. Oft befindet sich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss oder es ist eine Etage als Büroräume vermietet. Darauf muss der Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung für das Haus Rücksicht nehmen. Gewerberäume im Haus: Das kann... mehr lesen

Fehler in der Nebenkostenabrechnung (Ulf Matzen)
Premium

Bei Fehlern in einer Nebenkostenabrechnung muss man unterscheiden zwischen formellen Fehlern (z. B. Fehlen notwendiger Bestandteile, verspätete Abrechnung, nicht erläuterter Umlageschlüssel, falscher Abrechnungszeitraum, nicht nachvollziehbarer Rechenweg) und materiellen, also inhaltlichen Fehlern.... mehr lesen

Die Heizkostenabrechnung als Bestandteil der Nebenkostenabrechnung (Ulf Matzen)
Premium

Die Heizkostenabrechnung ist Bestandteil der Nebenkostenabrechnung. Oft wird eine Heizkostenabrechnung von einem entsprechenden Dienstleister erstellt, der auch die Ablesung vornimmt. Daher wird sie hier nur kurz berücksichtigt. Empfehlung: Suchen Sie sich einen Dienstleister, der nach dem Kalenderjahr... mehr lesen

Die Nebenkostenabrechnung: Form, Inhalt, Fristen (Ulf Matzen)
Premium

Als Vermieter müssen Sie jährlich eine Abrechnung über die Nebenkosten Ihrer Mietimmobilie vorlegen. Bei der Nebenkostenabrechnung sind eine Reihe von Formalien zu beachten. Werden diese außer Acht gelassen, ist die Abrechnung formell unwirksam und kann zum Beispiel nicht als Grundlage für eine Nachzahlungsforderung... mehr lesen

Miete und Steuern: Mieteinnahmen korrekt versteuern (Ulf Matzen)
Premium

Als Vermieter müssen Sie Ihre Einnahmen versteuern. Dazu ist in der jährlichen Einkommenssteuererklärung die Anlage "Vermietung und Verpachtung" auszufüllen. Für jede Immobilie, ggf. also jede einzelne Mietwohnung, ist eine solche Anlage auszufüllen. Diese werden mit laufenden Nummern versehen. ... mehr lesen

Liefersperre durch Versorgungsbetriebe (Ulf Matzen)
Premium

In einem Mietshaus ist in aller Regel der Vermieter Vertragspartner der Versorgungsunternehmen. Außer bei Strom, und gelegentlich bei Wasser, die direkt zwischen Versorger und Mieter abgerechnet werden. Werden Rechnungen für Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme nicht bezahlt, können Versorgungsunternehmen... mehr lesen

Die Mieterhöhung: Bedingungen, Regeln und Tipps (Ulf Matzen)
Premium

Steigende Mieten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Ein Grund dafür ist, dass günstige Zinsen die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln, was wiederum die Preise steigen lässt – insbesondere in Ballungsgebieten. Höhere Kaufpreise müssen aber auch irgendwie wieder hereingewirtschaftet werden. Dies gilt... mehr lesen

Untermiete: Regeln für Untervermietung (Ulf Matzen)
Premium

Eine Untervermietung ("Gebrauchsüberlassung an Dritte") ist nur mit Zustimmung des Vermieters zulässig (§ 540 BGB). In einer Reihe von Fällen hat der Mieter jedoch Anspruch auf diese Zustimmung. Er kann nämlich ein berechtigtes Interesse an einer Untervermietung haben, wenn er zum Beispiel - vorübergehend... mehr lesen

Beiträge 1 - 15 von 27
Erste | Vorherige | 1 2 | Nächste | LetzteAlle

Premiumartikel auf Controlling-Portal.de

Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
Premium

Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein negativer... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient.... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung der... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
Premium

Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben bei... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
Premium

Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Kosteneinsparprogramme (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
Premium

Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
Premium

Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
Premium

Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Controlling-Journal 2023 (Wolff von Rechenberg)
Premium
Shop-Artikel

Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben von... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
Premium
Video

Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wie lange hättet Ihr in der Krise durchhalten können? (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging.... mehr lesen

Projektcontrolling – Aufgabenschwerpunkte in unterschiedlichen Projektphasen (Jörgen Erichsen)
Premium

In vielen Unternehmen werden Aufgaben in Projektform erledigt. Um diese erfolgreich umsetzen zu können, ist sowohl eine fachlich kompetente Umsetzung durch eine gute Projektleitung als auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Unterstützung durch das Projektcontrolling erforderlich. Der Beitrag... mehr lesen

Beiträge 1 - 15 von 556
Erste | Vorherige | 1 2 3 4 5 | Nächste | LetzteAlle

Premiumartikel auf E-Commerce1x1.de

Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
Premium

Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
Premium

Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum Einsatz.... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
Premium

E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
Premium

Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
Premium

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu unterscheiden,... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
Premium

Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
Premium

Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule. Im... mehr lesen

Lösungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
Premium

Lösungen: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor: - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000     Berechnen Sie den LUG.  - 90.000 / 30.000 = 3,0 2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer. - 360 Tage / LUG 3,0 =... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
Premium

Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
Premium

Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte Thema: E-Commerce mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
Premium

Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung... mehr lesen

Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
Premium

Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt. mehr lesen

Responsible and Decision Accounting (Kristoffer Ditz)
Premium

Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe... mehr lesen

Führungsstile (Kristoffer Ditz)
Premium

Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern. Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile. Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil geht es darum, dass Anweisungen von oben nach unten... mehr lesen

Moderationsmethoden (Kristoffer Ditz)
Premium

Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt. Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine... mehr lesen

Mobbing (Kristoffer Ditz)
Premium

Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,... mehr lesen

Konfliktmanagement im Unternehmen (Kristoffer Ditz)
Premium

Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung). Es... mehr lesen

5 Frage-Techniken (Kristoffer Ditz)
Premium

In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein Gespräch gezielt steuern können. Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein geantwortet werden, wie z. B.: - "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?" - "Meinen Sie damit,... mehr lesen

Kommunikationsmodelle: Vier-Ohren-Modell und Johari-Fenster (Kristoffer Ditz)
Premium

Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in: - Sachebene - Beziehungsebene - Selbstoffenbarungsebene... mehr lesen

Liniensysteme (Kristoffer Ditz)
Premium

In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie. Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier sind die Aufgaben genau zugeteilt und... mehr lesen

Offline-Maßnahmen im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein: - Flyer - Radiowerbung - Fernsehwerbung - Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften - Plakatwerbung - Kinowerbung - PR-Aktionen - Messe-Auftritte mehr lesen

Omni-, Multi- und Cross-Channel im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert. Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect... mehr lesen

Sales Funnel (Kristoffer Ditz)
Premium

Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung... mehr lesen

Website-Aufbau und Website-Arten (Kristoffer Ditz)
Premium

Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in: - Header - Body - Footer Header Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel: - Firmenlogo - Menüleiste -... mehr lesen

Usability eines Onlineshops (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel. Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung... mehr lesen

Leads im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen. Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen. mehr lesen

Add-ons, Bundles und Freebies im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
Premium

Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel, die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier - "Kunden bestellten auch..." - "Wird häufig zusammengekauft" - "Vielleicht auch interessant für Sie" -... mehr lesen

Order Bump im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess... mehr lesen

Cross Selling (Kristoffer Ditz)
Premium

Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet ihn... mehr lesen

Checkout-Prozess (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz. KPI Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet. KPI steht für Key... mehr lesen

Fachbegriffe in E-Commerce und Betriebswirtschaft (Kristoffer Ditz)
Premium

Backend Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern. Big Data Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden. Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im... mehr lesen

Gutscheine im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende Arten werden dabei unterschieden: - Summenrabatt - Gutschein-Code - Preisreduzierungen (Streichpreise) Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits reduzierten Preise auf der Website vor. Die... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Stage-Gate-Prozess (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses: - weitermachen - beenden - wiederholen mehr lesen

Content-Marketing (Kristoffer Ditz)
Premium

Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw.... mehr lesen

Projektmanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden... mehr lesen

Paid und Unpaid Channels im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
Premium

Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt... mehr lesen

E-Mail-Marketing: Newsletter (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch... mehr lesen

Affiliate im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
Premium

Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate über... mehr lesen

Retargeting und Display-Werbung (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das Shoppingverhalten... mehr lesen

Blog und E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar... mehr lesen

Social Media im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens... mehr lesen

PSM - Preissuchmaschine (Kristoffer Ditz)
Premium

PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier hat... mehr lesen

Suchmaschinen-Marketing (Kristoffer Ditz)
Premium

SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle SEA und SEO. SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost per... mehr lesen

Produktmanagement: 10 typische Fehler (Kristoffer Ditz)
Premium

Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle. Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte. 10 typische Fehler im Produktmanagement: - Masse statt... mehr lesen

Der Businessplan (Kristoffer Ditz)
Premium

Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:... mehr lesen

Das Canvas-Modell (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt und... mehr lesen

SWOT-Analyse (Kristoffer Ditz)
Premium

Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für: - Strengths – Stärken  - Weaknesses – Schwächen - Opportunities – Möglichkeiten - Threats – Risiken Dabei werden die Stärken und Schwächen in eine interne... mehr lesen

Dropshipping im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen. Beispiel: Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung... mehr lesen

PESTEL-Analyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren. PESTEL steht für: - Political - Economic - Social - Technological - Environmental - Legal Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein... mehr lesen

Regressionsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese... mehr lesen

Szenarioplanung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden: - Best Case  - Worst Case  - Realistic Case  Der Best Case stellt... mehr lesen

Customer Journey im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden. Dabei entstehen folgende Phasen: - Awareness  - Consideration  - Acquisition  - Retention  - Advocacy  Awareness In dieser Phase... mehr lesen

Retouren im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet. Typische Retourengründe: - Farbe... mehr lesen

Geschäftsbeziehungen (Kristoffer Ditz)
Premium

Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz: - B2B  - B2C - C2C - B2A und A2B  - A2C  - B2G  B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B – Business... mehr lesen

SOR-Modell (Kristoffer Ditz)
Premium

Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus. Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt... mehr lesen

Zielgruppe im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz: Demografische Aspekte: - Alter - Beruf... mehr lesen

Logistik im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung. Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine gute... mehr lesen

Break-Even-Analyse (Kristoffer Ditz)
Premium

Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird. Berechnung: Fixkosten... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  - Warengruppen ... mehr lesen

Die Kennzahlen ROAS und CAC (Kristoffer Ditz)
Premium

ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder. Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der... mehr lesen

Produktlebenszyklus (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung. Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine... mehr lesen

Marketing-Mix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen: - Product  - Place  - Price  - Promotion  Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung sowie... mehr lesen

Das Scoring-Modell (Kristoffer Ditz)
Premium

Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden... mehr lesen

Beiträge 1 - 72 von 72
Erste | Vorherige | 1 | Nächste | LetzteSeite

Anzeige

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>
Anzeige

Besucher-Umfrage

Wie gefällt Ihnen Lohn1x1.de? Wir freuen uns über Ihr Feedback. Zur Umfrage >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum auf Lohn1x1.de und und diskutieren ihre Fragen zur Lohnabrechnung oder zur angestrebten Weiterbildung.

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Lohn-Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Community

Community_Home.jpg






Nutzen Sie kostenfrei das Lohn1x1.de Forum und tauschen sich mit den Kollegen aus bzw. holen sich Rat für Ihre Karriere im Bereich Rechnungswesen.
Anzeige

Controlling-Journal! Ausgabe 2023

Controlling-Journal_2023_190px.jpg
Kurzweiliger Mix aus Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen.

Probieren Sie jetzt das Print-Magazin Controlling-Journal >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Lohn1x1.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige

Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 24,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Ihr Fachbeitrag

Autorin_pm_Jasper_Grahl.jpgGerne veröffentlichen wir auch ihren Fachbeitrag im Themenbereich Lohn- und Gehaltsbarechnung. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. Informationen dazu erhalten Sie in der Rubrik "Mitmachen" >>.
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Kundenbetreuung

2566 4,5x6.jpg

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung:

Alexander Wildt
03381/315759
kundenbetreuung@reimusnet.de 


Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Mitarbeiter:in Drittmitteladministration (w/m/d)
In der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) ist zum nächst möglichen Zeitpunkt die Position Mitarbeiter:in Drittmitteladministration (w/m/d) in Vollzeit (100%) unbefristet zu besetzen. Wir suchen eine fachlich versierte und prozessstarke Persönlichkeit,... Mehr Infos >>

Referenten Steuern (m/w/d)
Die VSE Aktiengesellschaft ist regionaler Marktführer in Sachen Energie. Die VSE bietet zukunftsorientierte Lösungen in den Bereichen Stromerzeugung, -verteilung, Energie­dienstleistungen und Vertrieb. Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d) in Teilzeit
Der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg vertritt als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband die Interessen der SHK-Handwerksbetriebe gegenüber Staat, Marktpartnern und der Öffentlichkeit. Praxisnah und fachkundig bietet der Fachverband seinen 44 Mitgliedsinnungen und den darin organi... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Software-Tipp

BI_Forderungscockpit_controllingportal.jpg Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling.

Mehr Informationen >>
Nützliche Excel-Tools
digital_laptop_business_illustration_pm_elenabs_B110819976_290px.jpg
Personalkostenplanung mit Kurzarbeit
Das Excel-Tool „Personalkostenplanung“ ermöglicht eine branchenunabhängige Personalkostenplanung auf monatlicher Basis für bis zu 50 Mitarbeiter für maximal 3 Jahre. Die maximale Anzahl der Mitarbeiter sowie der Planungshorizont lassen sich einfach erweitern. mehr Infos >>

Arbeitszeiterfassung und Tätigkeitsnachweis

Arbeitszeiten erfassen und Tätigkeitsnachweise erstellen Professionelle, branchenübergreifende Excel-Vorlage für die Erfassung von Arbeitszeiten bzw. die Erstellung von Tätigkeitsnachweisen. Die Vorlage eignet sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch für Freiberufler, Freelancer und Privatpersonen. mehr Infos >>

Excel-Rechnungsgenerator

Der „Rechnungsgenerator“ ist ein professionelles Excel-Tool zur einfachen, automatisierten Erstellung von Angeboten, Rechnungen und Lieferscheinen. Damit lassen sich rechtskonforme Rechnungen für in- und ausländische Unternehmens- oder Privatkunden... mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Excel-Vorlage SWOT Analyse Dashboard

SWOT-Analyse-mit-Excel.png
In dieser Excel-Vorlage können Sie 4 verschiedene Charts individuell pro Bereich der SWOT Analyse auswählen. Wenn diese zum Einsatz kommt, ist es sehr hilfreich, professionelle Business-Charts zu erstellen, um die jeweilige Situation besser darzustellen.
Mehr Informationen >>

ETF-Rechner

Der ETF-Rechner vergleicht die mögliche Wertenwicklung von ausschüttenden und thesaurierenden Aktien-ETFs zu den eingegebenen Annahmen. Das Excel-Tools funktioniert wie ein Zinseszinsrechner, optimiert auf ETFs!
Mehr Informationen >>

RS Controlling-System für EÜR inkl. Liquiditätsplanung

RS Controlling System.png
Mit dem RS-Controlling-System für Einnahme-Überschuss-Rechnung steuern Sie erfolgreich ihr Unternehmen. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen ihr Unternehmen zu planen, zu analysieren und zu steuern. Durch den Soll-/Ist-Vergleich für Ihre Einnahmen-Überschuss-Rechnung können Sie gezielt  Abweichungen analysieren. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 24,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR, Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

RS Controlling-System

RS-Controlling-System.jpg Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist-Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalfluss- rechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

RS-Plan

RS-Plan.jpgRS-Plan - Unternehmens- planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kenn- zahlen. Preis: 119,- EUR mehr Informationen >>

Excel-Tool-Beratung und Erstellung

Kein passendes Excel-Tool dabei?

Balken.jpgGern erstellen wir Ihnen Ihr Excel- Tool nach Ihren Wünschen und Vorgaben. Bitte lassen Sie sich ein Angebot von uns erstellen.

Excel-Vorlagen-Paket für Hausverwalter

4. Residualwertberechnung.jpg
Dieses Excel-Vorlagen-Paket enthält folgende Tools:
  • Nebenkostenabrechnung für Eigentumswohnung
  • Rendite – Berechnungsprogramm
  • Residualwertberechnung für eine Immobilie
  • Steuerberechnung für Immobilienanlage 
Zum Shop >>