haben Sie kostenfreien Zugang zu folgenden Fachbeiträgen. Bitte ggf. neu einloggen - Ihr Zugang gilt für alle Fachportale der reimus.NET GmbH.
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen
die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen...
mehr lesen
Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt
und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung...
mehr lesen
Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage,
wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
mehr lesen
Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt.
Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden:
- Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,
- Kostenvergleichsrechnung,
- Gewinnvergleichsrechnung,...
mehr lesen
Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
mehr lesen
Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
mehr lesen
Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
mehr lesen
Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
mehr lesen
Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht
durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung...
mehr lesen
Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der
EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B.
große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung...
mehr lesen
Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business
Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben...
mehr lesen
Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten
Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
mehr lesen
Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren)
zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet...
mehr lesen
Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich
möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen....
mehr lesen
Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere,
die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt...
mehr lesen
Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der
Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen...
mehr lesen
Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni)
ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,...
mehr lesen
Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem
Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben...
mehr lesen
Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer
Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation....
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün...
mehr lesen
In vielen Unternehmen werden Aufgaben in Projektform erledigt. Um diese
erfolgreich umsetzen zu können, ist sowohl eine fachlich kompetente Umsetzung durch eine gute Projektleitung als auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Unterstützung durch das Projektcontrolling erforderlich.
Der Beitrag...
mehr lesen
Zunächst einmal soll hier darauf hingewiesen werden, dass die systematische
und vollständige Integration der Risikodimension, in Unternehmen wenig verbreitet ist [1], als auch für die organisatorische Verankerung des Risikomanagement, bisher kaum spezifische Methoden entwickelt sind, wobei Ausnahmen...
mehr lesen
Dieser Artikel ist der dritte Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich
mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen im Reporting befasst, und mit deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf...
mehr lesen
Integratives versus verselbstständigtes Risikomanagement Um das Risikomanagement
in Unternehmen zu institutionalisieren, gibt es zwei wesentliche Ansätze, die Integration und die Verselbstständigung. Beim integrativen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Berücksichtigung von Risiken,...
mehr lesen
Bei der Überwachung und Kontrolle im Risikomanagement geht es darum, Informationen
zur Verfügung zu stellen, über die Abweichungen der gesetzten Ziele. Dabei ist für das Treffen einer Entscheidung von Bedeutung, welche Faktoren die Abweichungen verursacht haben. Hierbei ist es wichtig, zu...
mehr lesen
Bei der Selektion der geeigneten Risikobehandlungsstrategie werden die
Kosten und der Nutzen berücksichtigt, sowohl mit Sicht z.B. auf die rechtlich regulatorischen Anforderungen als aber auch z.B. zum Schutz der Umwelt oder der sozialen Verantwortung. In Risikobehandlungsplänen werden die unterschiedlichen...
mehr lesen
In der Literatur existieren verschiede Ansätze, um methodisch zur Identifikation
von Risiken vorzugehen. Diese Methoden können sowohl qualitative als auch semiquantitative oder quantitative Ergebnisse liefern [1]. Eine weitere Unterteilung grenzt die Methoden in drei weitere Gruppen ab. Zum einen...
mehr lesen
Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld
ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für...
mehr lesen
Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen
ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
mehr lesen
1. Das Entscheidungsproblem: die wertorientierte Gestaltung des Unternehmensportfolios
Kapital ist zum einen ein knappes Gut und zum anderen die Voraussetzung für ein rentables Wachstum des Unternehmens. Für jede Unternehmensführung ist daher die Wirtschaftlichkeit des Kapitaleinsatzes ein wesentliches...
mehr lesen
Stichwort: Liquidätsmanagement
Unter dem Begriff Liquiditätsmanagement werden alle Aktionen und Arbeiten
in einem Unternehmen verstanden, die dazu dienen, die Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig zu sichern und auszubauen. Damit ist Liquiditätsmanagement deutlich mehr als lediglich eine kurzfristige...
mehr lesen
Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen
das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen...
mehr lesen
In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke"
gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare:
-...
mehr lesen
Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich
– sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten...
mehr lesen
Dieser Artikel ist der zweite Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich
mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen...
mehr lesen
Die Umsatzsteuer wird in betriebswirtschaftlichen Kalkulationen außerhalb
der Literatur zur Finanzbuchhaltung und zu den Steuern üblicherweise wenig beachtet, weil es sich angeblich um einen durchlaufenden Posten handelt. Dies folgt aus der Zielsetzung, dass nur der Endverbraucher belastet werden...
mehr lesen
Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges
Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
mehr lesen
Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen
dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So...
mehr lesen
Cash is Fact! Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens,
seinen Verpflichtungen vollständig und fristgerecht nachkommen zu können. Die Krisen durch Corona, Energie- und Rohstoffpreise sowie durch gestörte Lieferketten haben Liquidität vielfach zum wichtigsten Unternehmensziel...
mehr lesen
Viele Unternehmer sind nach wie vor der Ansicht, dass sie keine Kalkulation
benötigen, weil die Preise ohnehin vom Markt "gedeckelt" bzw. vorgegeben sind. Diese Einstellung ist verständlich, aber falsch. Zunächst wird eine Kalkulation benötigt, um Transparenz herzustellen, etwa, um zu sehen, ob...
mehr lesen
Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise
eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt,...
mehr lesen
Ein Kalender in Excel kann sehr hilfreich sein, insbesondere dann, wenn
wir digitale Notizen hinzufügen möchten. Dabei ist allerdings wichtig, dass wir die Feiertage bzw. die Wochenenden nicht manuell farblich markieren müssen, speziell dann, wenn sich das Jahr ändert. In diesem Tipp erfahren...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
mehr lesen
Die Praxis zeigt immer wieder, dass Unternehmen mit ihrem Sortiment weniger
verdienen als möglich wäre. Nur mit wenigen Produkten werden ausreichende Deckungsbeiträge realisiert. In anderen Fällen sind sie sogar negativ, sodass Gewinn vernichtet wird. Dennoch sollten Unternehmen eine Sortimentsanalyse...
mehr lesen
Wenn im Unternehmen die GuV und die Bilanz erstellt wird, kommen wir Controller
natürlich nicht um den ROI herum. Aus dem französischem übersetzt heißt ROI der König. Wenn man so will ist es also die Königskennzahl. Um hier das Ergebnis des ROI noch besser nachzuvollziehen, sollte der ROI...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün...
mehr lesen
Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt entscheidend davon ab,
dass alle Abteilungen und Bereiche gleichermaßen qualitativ hochwertige Arbeit erbringen. In vielen Betrieben wird aber nicht systematisch erfasst, ob das der Fall ist und wo es noch Defizite gibt.
Dabei gibt es vergleichsweise...
mehr lesen
Die Beiträge dieser Serie verdeutlichen, dass man ein gutes Reporting
nicht nebenbei entwickeln und einführen kann. Vielmehr ist es sinnvoll, ein Projekt zu implementieren, bei dem man auch in kleineren Firmen mit einer Laufzeit von etwa sechs bis zwölf Monaten rechnen sollte, abhängig von...
mehr lesen
Das Berichtswesen ist oft relativ starr. Berichte und Kennzahlen sind nur
zu festen Zeitpunkten verfügbar, meist monatlich. Die notwendigen Daten für das Erstellen von Kennzahlen stehen erst ein bis zwei Wochen nach Monatsende zur Verfügung. Auch Präsentationen durch das Controlling und gemeinsame...
mehr lesen
Steigt der Informationsbedarf weiter und möchte man auf professionellere
Lösungen umsteigen, sollte überlegt werden, beispielsweise ERP-Systeme mit Berichtsmodulen einzusetzen. Sie sind zwar meist erheblich komplexer, bieten aber oft die Möglichkeit, noch mehr Daten zu verarbeiten, zu analysieren...
mehr lesen
Gerade die Verantwortlichen in kleineren Firmen arbeiten oft lieber mit
selbst erstellten Excel-Lösungen, die sich mit geringem Aufwand individuell an die Wünsche und Anforderungen in einem Betrieb anpassen lassen. Das ist in einem ersten Schritt nicht nur in kleineren Betrieben sehr gut mit einer...
mehr lesen
In jedem Unternehmen gibt es Daten, die für die Zusammenstellung eines
Berichtswesens genutzt werden können. Bilanzierende Betriebe beispielsweise können auf der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aufbauen. Sie wird vom Steuerberater oder von der Buchhaltung monatlich erstellt und kann gut...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die ordnungsgemäße Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)
kann mit Hilfe des Ertragswert- sowie Discounted Cashflow-Verfahrens (DCF-Verfahren) zur Ermittlung eines objektiven oder subjektiven Unternehmenswerts herangezogen werden. Die Bewertungspraxis bündelt hierbei alle Bewertungsmethoden...
mehr lesen
Ein Reporting braucht jedes Unternehmen, unabhängig von Größe oder
Branchenzugehörigkeit. In den meisten Unternehmen ist dies eine Aufgabe für Controllerinnen und Controller. Doch nicht in jedem Unternehmen gibt es ein klassisches Controlling.
Für das Controlling gibt es, anders als...
mehr lesen
Ein Reporting soll möglichst objektive Informationen transportieren,
die wenig Spielraum für Interpretationen, Missverständnisse oder Manipulationen bieten. Ein Problem, das in diesem Zusammenhang gelöst werden muss, ist das weitgehende Vermeiden von Verzerrungen, von Framing.
Der Umgang...
mehr lesen
In einem Dashboard können Sie per Auswahl die Zahlen und auch das Diagramm
wechseln. Das können Sie auch in Excel umsetzen. In den folgenden Schritte werden Sie lernen, wie der Excel-Switch funktioniert und ihn direkt in der Praxis anwenden können. Ihre Kollegen werden es Ihnen danken. ...
mehr lesen
Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG)
ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten...
mehr lesen
Ein neuer Begriff muss in die BWL eingeführt werden: Sunk Profits Der
Begriff Sunk Profits ist angelehnt an das Konzept der Sunk Cost. Letztere bezeichnen Kosten, die nicht mehr beeinflusst werden können, wobei der Kostenanfall auch in der Zukunft liegen kann (vgl. z. B. Hoberg (2018, S. 1 ff.)....
mehr lesen
Um Kunden optimal zu bedienen und ihnen das Kaufen möglichst leicht zu
machen, werden funktionierende Prozesse benötigt. Mit geeigneten Kennzahlen, sogenannten Prozesskennzahlen, lassen sich Abläufe im Unternehmen analysieren und darstellen.
Je besser die Abläufe funktionieren, desto...
mehr lesen
Ohne Kunden kann kein Unternehmen existieren. Für die meisten Betriebe
ist es wichtig, zu wissen, wie sich beispielsweise Stammkunden verhalten, ob sie ihr Verhalten ändern, wie viele neue Kunden es gibt oder ob es Veränderungen der Kundenstruktur gibt. Auch die Kunden- und Vertriebssituation kann...
mehr lesen
Es gibt kaum ein Berichtswesen, das ohne Kennzahlen auskommt. Kein Wunder,
denn mit Kennzahlen lassen sich komplexe Themen in der Regel leichter verständlich transportieren. Oft ist es sogar so, dass Kennzahlen, gegebenenfalls mit Visualisierungen, das Berichtswesen vollständig dominieren und reine...
mehr lesen
Die meisten Unternehmen verfügen zumindest über Ansätze für ein Berichtswesen,
und wenn es nur die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist, die monatlich von der Buchhaltung oder dem Steuerberater zur Verfügung gestellt und gelesen wird. Was liegt dann näher, als die vorhandenen Elemente...
mehr lesen
In der Praxis gibt es nicht das Berichtswesen, weil die Anforderungen in
den Betrieben sehr individuell sind und sich teilweise deutlich unterscheiden. Und der Informationsbedarf unterscheidet sich auch von Branche zu Branche.
Für Händler beispielsweise sind in Teilen andere Kennzahlen sinnvoll...
mehr lesen
Warum ein Berichtswesen (Reporting)? Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte
benötigen regelmäßig aktuelle und möglichst genaue Informationen, um einen Betrieb langfristig erfolgreich führen und steuern zu können. Und diese entstehen in den Unternehmen täglich in riesigen Mengen und in unterschiedlichster...
mehr lesen
Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen.
Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen...
mehr lesen
In Excel haben wir die Möglichkeit, im Rahmen eines Scoring Modells eine
Potenzialanalyse zu erstellen, um relativ schnell zu erkennen, bei welchen Kriterien wir Verbesserungspotenzial haben und Maßnahmen ergreifen müssen.
Aufbau Gehen Sie wie folgt vor:
Zunächst erstellen wir eine Tabelle...
mehr lesen
Die Kapitaldienstfähigkeit ist neben dem Rating, der Bonitätsbewertung,
eine zentrale Größe, wenn es um die Kreditentscheidung von Banken geht. Die Kapitaldienstfähigkeit zeigt, ob ein Kreditnehmer voraussichtlich in der Lage ist, alle Tilgungs- und Zinsleistungen aus den laufenden Einnahmen zu...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Kostenmanagement in der Logistik
(Prof. Dr. Marco Boehle, Cem Koc, Kim-Oanh Le, Nils Ringelkamp, Robert Schattschneider)
Die Globalisierung von Angebots- und Nachfragemärkten bringt für Unternehmen
eine enorme Steigerung des Wettbewerbs mit sich. Um sich auf diesem Markt behaupten zu können, ist es für Unternehmen auch in der Logistik enorm wichtig, sich mit dem Kostenmanagement zu befassen. Mit Hilfe des Kostenmanagements...
mehr lesen
Es ist allgemein zu beobachten, dass wenige Unternehmen ein Kostenmanagement
umsetzen. Instrumente des Kostenmanagements, die in großen Unternehmen häufig ihre Verwendung finden, werden in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Regel ignoriert. Ein möglicher Grund ist die dafür notwendige...
mehr lesen
Die Bedeutung des Einkaufs ist einigen Unternehmen auch heute nicht bewusst.
(vgl. Stollenwerk 2016, S.21). Während damals die Absatzmärkte noch ungesättigt waren und dort genügend Wachstumspotenzial für das Betriebsergebnis vorhanden war, hat sich dies heute gewandelt. Im Gegensatz zu früher,...
mehr lesen
Kostenmanagement im Einkauf
(Prof. Dr. Marco Boehle, Ebru Kilicaslan, Firdevs Gündogdu, Felix Conrad und David Kienemann )
Im Rahmen der Globalisierung und der Digitalisierung, stehen viele Unternehmen
unter starken Anpassungsdruck. So wird durch das Internet, das Angebot für die Endkunden immer transparenter. Als Konsequenz steigt der Wettbewerbsdruck für die Unternehmen, eine solide Marktposition zu festigen und dabei...
mehr lesen
Im Zuge der Globalisierung und technischer Entwicklungen haben sich die
Markt– und Kostenstrukturen verändert. Der Wettbewerb hat sich aufgrund des gestiegenen Kostendrucks verschärft und ein angemessenes Kostenniveau spielt für die Unternehmen eine wichtige Rolle. Die Gemeinkosten haben zunehmend...
mehr lesen
In der heutigen Zeit bieten sich einem Unternehmen durch den Einsatz von
Echtzeitreporting neue Möglichkeiten, flexibel hochaktuelle Auswertungen der Unternehmensdaten durchzuführen.
"Digitale Reportinglösungen sollen es dem Nutzer ermöglichen, Berichte
jederzeit, von unterwegs, mit verschiedenen...
mehr lesen
Dashboards im Kostenmanagement
(Prof. Dr. Marco Boehle, Melvin Stork, Stephan Meyer, Pascal Posala, Moritz Scheibe)
In einer schnelllebigen Welt mit dynamischen Umwelteinflüssen sind Unternehmen
stetig mit Veränderungen und Anpassungen konfrontiert. Die wachsende Liberalisierung, Globalisierung sowie die stärker werdende Konkurrenz von Unternehmen aus Entwicklungsländern sind einige Faktoren, die den Wettbewerbsdruck...
mehr lesen
Mit dem Ausklingen der durch Corona verursachten Rezession gibt es auf
dem Markt für Rohstoffe extreme Preissteigerungen. So haben sich die Preise für Holz, Stahl, Papier, Kunststoffe usw. stark erhöht, wenn überhaupt noch Ware zu bekommen ist. Selbst die Schrottpreise haben sich fast verdoppelt....
mehr lesen
Wenn wir in Excel Auswertungen bzw. Bewertungen durchführen reichen manchmal
nicht reine Zahlenwerte aus. Hier müssen wir das Ganze verbessern, indem wir Grafiken in den Tabellen effektiv einsetzen.
Inhalt:
- Bewertungen von Produkten
- Harvey Balls für Projekte ...
mehr lesen
Im (Finanz-) Controlling gibt es nicht nur eine Kennzahl, die alles über
ein Unternehmen aussagt. Es müssen mehrere Kennzahlen herangezogen werden. Wer sie versteht, kann entsprechende Maßnahmen einsetzen, um sie gezielt zu verbessern. In diesem Video-Kurs lernen Sie, welche klassischen Kennzahlen...
mehr lesen
Der Tag kann ganz schön stressig sein. Hier ein Geschäftstermin, die
Kinder müssen von der Schule abgeholt oder zum Sportverein gebracht werden, schnell noch in den Supermarkt, bevor dieser schließt. Dabei können wir ganz schön ins Schwitzen geraten und der Stress-Pegel steigt.
In diesem...
mehr lesen
Im Beruf stehen wir oft vor diversen Problemen, die gelöst werden müssen.
Hierfür werden umfangreiche Projekte angesetzt und es wird versucht, die passenden Lösungen zu finden. Benötigen wir kreative Köpfe? Sicher! Müssen wir dafür talentiert sein? Nein! Kreativität lässt sich mit Techniken...
mehr lesen
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden die Manager dazu veranlasst,
Kosten in ihrer Abteilung einzusparen. Hier stellt sich oft die Frage, inwieweit es möglich ist, dies zu erreichen, ohne gleich Personal abzubauen. In diesem 30-minütigen Kurs lernen Sie, wie Sie die Kosten analysieren, wieso...
mehr lesen
m 3. Teil der Serie "Dashboards mit Excel" lernen Sie weitere Funktionen,
die mit Excel-Diagrammen möglich sind. Speziell der Einsatz von vertikalen Linien wird erprobt.
Inhalt:
- Alterspyramide
- Ampel-Diagramm
- Bewertungsanalyse mit vertikaler Linie
- Abweichungen...
mehr lesen
Nachdem im 1. Teil von Dashboards mit Excel erklärt wurde, wie Sie professionelle
Business Charts erstellen, geht es in diesem Kurs um die Feinheiten. Im 2. Teil lernen Sie weitere Funktionen in Excel, um Ihre Dashboards noch weiter auszubauen.
Inhalt:
- Skalierung von Prozentabweichungen...
mehr lesen
Wenn Menschen arbeiten, passieren Fehler. Auch in Unternehmen. Es kommt
z.B. immer wieder vor, dass Waren mit Mängeln ausgeliefert werden, Mitarbeiter sich unfreundlich verhalten oder dass Termine nicht eingehalten werden. Fehler führen in der Regel dazu, dass Kunden sich ärgern. Die meisten Kunden...
mehr lesen
Für Handelsbetriebe gibt es, anders als im Produktions- oder Dienstleistungsbereich
noch immer relativ wenig Lösungen und Arbeitshilfen. Dabei ist das Thema für alle Händler gleichermaßen wichtig.
Der Beitrag zeigt, wie vor allem kleinere Handelsbetriebe die Preise für
ihre Produkte berechnen...
mehr lesen
Bei Kaufentscheidungen sollten Unternehmen und Privathaushalte möglichst
alle wichtigen Aspekte berücksichtigen. Häufig wird die Analyse der Total Cost of Ownership (TCO) gefordert. Das Problem, dass dabei die nichtmonetären Kriterien außen vor bleiben, muss überwunden werden.
1. Einleitung...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung".
Aufgabe 10.4.1
In einem Unternehmen wurden im abgelaufenen Monat folgende Kosten und Leistungsinformationen
für ein Projekt festgehalten:
...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Der Variator".
Aufgabe 9.5.1
Die Kostenhöhe bei der Planbeschäftigung von 100 % beträgt für eine
Kostenart 65.000 €. Der Variator hat einen Wert von 6. Wie hoch sind die Sollkosten bei...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung".
Aufgabe 9.3.1
Bei Basisplanbeschäftigung von 500 Produkteinheiten betragen die Plankosten
10.000 €, davon sind 4.000 € fix. Die Istbeschäftigung beläuft sich jedoch...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation".
Aufgabe 7.3.1
Ein Unternehmen stellt das Produkt A unter Einsatz hochwertiger Materialien
zu einem Verkaufspreis von 1.200 € her. Aufgrund von Konkurrenzangeboten zu einem...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz".
Aufgabe 6.3.1
Ein Unternehmen setzt bei der Herstellung des Produktes A eine Maschine
ein.
Folgende Daten sind bekannt:
Anschaffungskosten ...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kuppelproduktion".
Aufgabe 5.7.1
In einem betrieblichen Teilbereich fallen 3 Kuppelprodukte an, die vom
Markt aufgenommen werden. Die Kosten der Herstellung für alle drei Erzeugnisse belaufen...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung".
Aufgabe 5.4.1
Eine Unternehmen stellt in Sortenfertigung die Produkte A, B und C her.
Die Kosten dieser drei Sorten verhalten sich wie 0,8 (A) : 1,2 (B) : 1,8...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren ".
Aufgabe 4.6.1
Ein Betrieb hat folgende Kostenstellen mit folgenden Primärkosten:
- Allgemeine Kostenstelle I (40.000 €),
- allgemeine Kostenstelle II (76.000...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen".
Aufgabe 4.5.1
Ein Industriebetrieb weist in der Buchhaltung die folgenden Kostenarten
aus:
Fertigungsmaterial 122.000...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten".
Aufgabe 3.6.1
Ein Unternehmer erwirbt für seine Firma eine Maschine mit einer Nutzungsdauer
von 10 Jahren und 100.000 € Anschaffungskosten. Zur Finanzierung der Maschine...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten".
Aufgabe 3.3.1
Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte wird
der Zusatzstoff Z benötigt. Für den Monat August hat die Materialabrechnung bezüglich...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Aufgabe 1.8.1
Ein Einproduktunternehmen mit linearem Kostenverlauf und einer Kapazitätsgrenze
von 25.000 Einheiten bietet auf einem polypolistisch strukturierten Markt...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Aufgabe 1.6.1
Ein Unternehmen sieht sich den folgenden Erlös- und Kostenfunktionen gegenüber:
E = 7x
K = 5000 + 2x
Bestimmen Sie sowohl mathematisch...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum".
Aufgabe 1.4.1
Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an:
1.
...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
Aufgaben zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens".
Aufgabe 1.3.1
In einer Anwaltskanzlei existieren drei Möglichkeiten, Kopien herzustellen:
Die erste Möglichkeit besteht darin, von einer Schreibkraft...
mehr lesen
Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe"
Aufgabe 1.2.1
1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen:
K = Kf + ____
K = ____
...
mehr lesen
Wenn wir im Controlling Analysen erstellen, werden ein paar davon auch
in den Standard-Reports zum Beispiel für die Woche oder Monat mit aufgenommen. Nach Fertigstellung werden diese oft in eine PowerPoint Datei per Copy+Paste als Bild eingefügt. So habe ich es jedenfalls in sehr vielen Unternehmen...
mehr lesen
Wer einen Plan hat, hat auch Abweichungen. Diesen Spruch kennen wir alle
aus dem Controlling. Bei Projekten ist es wichtig, dass die Zeiten zur Abgabe eingehalten werden, damit Folge-Projekte bzw. Aufgaben rechtzeitig wahrgenommen werden können, denn jeder Tag, der verzögert wird, kostet das...
mehr lesen
Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt,
zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B. Horngren...
mehr lesen
Für das Reporting bzw. Berichtswesen ist entscheidend, wie Sie einzelne
Tabellen bzw. Soll- Ist-Abgleiche und Entwicklungen in Dashboards zusammenfassen können, damit Sie den Managern eine ideale Information und Entscheidungsvorlage liefern können.
In der Praxis hat sich hier...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
1. Problemstellung Aufgrund von Nachfrageproblemen seit Herbst 2019 –
verstärkt durch die Corona-Pandemie - müssen viele Unternehmen entscheiden, wie sie ihre Produktionen auf geringere Absatzmengen einstellen wollen. Häufig werden sie um einen Abbau ihrer Kapazitäten nicht herumkommen.
...
mehr lesen
Wie erfolgreich Unternehmen wirtschaften, wird fast immer auch mit Kennzahlen
dargestellt. Unternehmern und Controllern stellt sich die Frage, welche Kennzahlen das sein können und wie sie präsentiert werden können, dass sich aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Das Problem...
mehr lesen
Skript Kostenrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu
allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen...
mehr lesen
Übungsaufgaben zum Thema Plankosten, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Ein Unternehmen plant, in der nächsten Periode 10.000 Einheiten von Produkt
x herzustellen. Die mit der Produktion verbundenen Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 120.000 €, 40 % dieser Kosten...
mehr lesen
Übungsaufgaben zum Thema Kostentheorie, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Die Leasing-Raten eines Pkws betragen 400 ? im Monat. Der PKW kostet pro
Kilometer 0,60 ?.
a) Wie lautet die Kostenfunktion
b) Stellen Sie die Gesamtkosten-, Fixkosten- und variable Kostenfunktion...
mehr lesen
Übungsklausuren mit Lösungen. Insgesamt 10 Klausuren.
Beispiel: Übungsklausur 01
Aufgabe 1:
Zur Herstellung des Produktes X werden die Maschinen A und B benötigt.
Von der Maschine A werden jeweils sechs Stunden der Kapazität und von der Maschine B vier Stunden der Kapazität ...
mehr lesen
Legende:
x = Outputmenge (Ausbringungsmenge, Produktionsmenge)
K = Gesamtkosten
Kf = Fixkosten
Kv = variable Kosten
k = Stückkosten(Durchschnittskosten)
kf = fixeStückkosten
kv = variable Stückkosten
K´= Grenzkosten
Formeln für fixe und variable Kosten...
mehr lesen
Übungsaufgaben zum Thema Deckungsbeiträge, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Ein Unternehmen stellte im Juli des laufenden Jahres 15.000 Einheiten und
im August 20.000
Einheiten des Produktes x her. Im Juli entstanden Gesamtkosten in Höhe
von 40.000 € und im August entstanden...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Controller müssen mathematisch sehr gute Kenntnisse haben. Kalkulationen,
Warenbedarf und Gewinn- und Verlust Berechnungen gehören zum täglichen To-Do. Doch manchmal kommt es vor, dass wir einen bestimmten Wert berechnen müssen und wenn wir diese Berechnung nicht tagtäglich durchführen, erinnern...
mehr lesen
Wenn wir mit Excel arbeiten, stehen Zahlen und Diagramme im Vordergrund. Doch
stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten per Dropdown-Menü die Daten eines Kunden/Lieferanten abrufen und hierzu auch gleich das passende Logo sehen.
Einfügen der Grafiken
Zunächst vergrößern wir die Zeilen...
mehr lesen
Beschreibung:
Die Kommissionierfehlerquote zeigt den prozentualen Anteil an falschen
Kommissionierungen (falsche Anzahl oder falsches Produkt) einer Periode in Auftragspositionen an der Gesamtanzahl der Auftragspositionen einer Periode.
Berechnung:
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Kennzahl: Rückstandsquote
(Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
Beschreibung:
Unter der Rückstandsquote wird der Anteil der nicht rechtzeitig zum Versandtermin
bereitgestellten Aufträge bzw. Auftragspositionen pro Periode erfasst.
Berechnung:
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Kennzahl: Lieferbereitschaft
(Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)
Beschreibung:
Der Lieferbereitschaftsgrad, auch als Lieferfähigkeit oder Servicegrad
bezeichnet, drückt die Fähigkeit eines Lagers zur direkten Erfüllung einer Bedarfsanforderung, eines Auftrages oder einer Bestellung in einem Prozentwert aus.
Berechnung:
(Weiterlesen >>)...
mehr lesen
Das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) bezeichnet die Möglichkeit,
Geräte mit dem Internet zu verknüpfen. Mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) weitet sich der Anwendungsbereich auf Produktionsprozesse in der Industrie aus. Francotyp-Postalia (FP), Spezialist für digitale...
mehr lesen
Controlling in China
(Prof. Dr. Peter Werner)
Controlling-Praktiken sind in vielen westlich geprägten Unternehmen fest
etabliert und nicht mehr wegzudenken. Auch in Unternehmen in der VR China werden Controlling-Instrumente zunehmend eingesetzt. Bei diesen Unternehmen handelt es sich in der Regel um Gemeinschaftsunternehmen (so genannte Joint...
mehr lesen
Wenn wir im Projektcontrolling den Fortschritt von Projekten analysieren
wollen, können wir die Harvey Balls einsetzen. Ich zeige Ihnen hier die Variante mit Excel 2013. Mit 2016 ist es noch leichter. Nehmen wir mal an wir haben fünf Projekte mit den Fortschritten von 0 % bis 100 %.
Wir ...
mehr lesen
Der Begriff Cashflow taucht sowohl in Geschäftsberichten großer Unternehmen
als auch in Finanzplanungen von Existenzgründern und KMU auf, außerdem in verschiedenen zusammengesetzten Kennzahlen. Immer hat er etwas mit der Ausstattung eines Unternehmens mit Geld, mit liquiden Mitteln, zu tun. Dabei...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Crowdfunding ist eine Finanzierungsform, bei der eine Vielzahl von Internetnutzern
vor allem Unternehmen und Selbstständigen notwendiges Kapital zur Verfügung stellt. In Deutschland wird Crowdfunding (crowd = Menschenmenge, funding = Finanzierung) auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet. Absolut...
mehr lesen
TikTok und Guanxi
Kennen Sie TikTok? Der Shooting Star unter den sozialen Netzwerken fehlt
inzwischen in keiner Aufzählung bedeutender Social-Media-Plattformen: Facebook, Instagram, TikTok … Das ist erst einmal nicht ungewöhnlich: Soziale Netzwerke entstehen, vergreisen und vergehen im Zeitraffertempo....
mehr lesen
Matrixfunktionen eilte lange Zeit der Ruf voraus, besonders leistungsstark
zu sein. Ihre Einsatzbereiche waren dabei breit gestreut. Es gibt etwa Funktionen zur Datenanalyse wie HÄUFIGKEIT() oder TREND(). Mit ihnen lassen sich Häufigkeitsverteilungen und lineare Trendberechnungen realisieren.
...
mehr lesen
Zukunft für Controller
(Prof. Dr. Volker Steinhübel)
Das Themen- und Aufgabenspektrum eines Controllers ist in den Augen vieler
fachfremder Betrachter immer noch stark durch eine konsequente Orientierung am Daten- und Zahlenwerk geprägt. Dabei hat sich das tatsächliche Aufgabenfeld des Controllers im Laufe seiner Entwicklung stark verändert. Immer...
mehr lesen
KI im Controlling
(Wolff von Rechenberg)
Künstliche Intelligenz wird das Controlling und die Controller verändern
und letztere möglicherweise auch irgendwann ersetzen. Zu dieser Prognose kommt der Controllingprofessor und Unternehmensberater Holger Wassermann im Gespräch mit Controlling-Journal.
Herr Wassermann, auf welchem Stand sehen...
mehr lesen
Tax-Controlling
(Dr. Helmut Siller)
Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt verstehen
wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung
- ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften
im methodischen, betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen...
mehr lesen
Fremd- oder Eigenfinanzierung - die Frage nach der Alternativrendite Sollte
das eigenen Investitionsvorhaben nun mit Fremd- oder vorhandenem Eigenkapital finanziert werden? Bei der Beantwortung dieser Frage muss abgewogen werden, ob die eigenen finanziellen Mittel gebunden in der geplanten Investition...
mehr lesen
Externes Eigenkapital - von "Business Angel" bis "Venture Capital" "Business
Angel", "Venture Capital", "Private Equity" oder "Risikokapital" - es existieren zahlreiche Namen für externes Eigenkapital, sie meinen jedoch alle das gleiche. Der Unternehmer gibt Unternehmensanteile ab und erhält dafür...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung
des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Um gute Ergebnisse unter dem Strich zu erzielen, konzentrieren sich einige
Unternehmen auf sogenannte margenstarke Produkte. "Unter dem Strich" sollte dabei betriebswirtschaftlich verstanden werden, so dass auch Rechnungselemente, die im externen Rechnungswesen nicht erfasst werden dürfen (Beispiele:...
mehr lesen
Vermeintliche Fehleranfälligkeit von Excel-Modellen
Seit vielen Jahren wird Excel von Softwareanbietern, die ihre Produkte
für Planung, Reporting, Datenanalyse, Business Intelligence, Risikoanalyse etc. verkaufen wollen, totgesagt. Dabei wird insbesondere mit der vermeintlichen Fehleranfälligkeit...
mehr lesen
Alle Entscheider müssen sich damit abfinden, dass ihre Schätzungen der
Zukunft mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Diese Schwierigkeiten zeigen sich auch darin, dass ca. 80 % der Neuprodukteinführungen als Flop enden. Ähnlich sieht es bei Unternehmenskäufen aus, welche in der Mehrzahl nicht...
mehr lesen
Der Begriff der "ewigen Rente" wird im Zusammenhang mit dem dauerhaften
Zinsertrag einer langfristigen festverzinslichen Geldanlage oder der Rendite einer Investition gebraucht oder auch bei der Bestimmung des Unternehmenswertes nach der so genannten DCF-Methode.
Drei Aspekte können hier zu Verwirrung...
mehr lesen
In den 90er Jahren war das Einkaufen in der Stadt noch ein ganz anderes
Erlebnis, als es heute der Fall ist. Wir gingen in den Einkaufsstraßen an den Läden vorbei und wenn uns etwas im Schaufenster gefallen hat, betraten wir den Laden, um uns das Produkt einmal näher anzusehen. Wenn dann die Beratung...
mehr lesen
Für uns als Controller ist es erforderlich den Managern Tools zur Verfügung
zu stellen, um eine Entscheidungshilfe zu liefern. Speziell im Vertriebscontrolling müssen die Key Account Manager bzw. Vertriebsleiter auf Informationen der Kunden zurückgreifen. Damit die Controller nicht nur die nackte...
mehr lesen
Ständig Erreichbarkeit, Druck im Job und private Sorgen verlangen uns
einiges ab. Nicht selten tappen wir dabei in die sogenannte Stress-Falle. Manchmal kann eine zu lange andauernde Stress-Phase zu gesundheitlichen Einschränkungen, oder gar Burnout führen.
Damit Ihnen das nicht passiert, lernen...
mehr lesen
In den meisten Fällen werden Excel-Diagramme mit zu viel Dekoration erstellt.
Hier ein Clipart, dort eine Legende. Allerdings sollten die Diagramme aussagekräftig sein und beim Empfänger schnell Aufmerksamkeit bekommen.
Inhalt
In diesem Video-Kurs lernen Sie:
- wie Werte im Linien-Diagramm...
mehr lesen
SVERWEIS() zählt nach Angaben von Microsoft zu den drei am häufigsten
verwendeten Excel-Funktionen. Auch unter Controllern gilt der SVERWEIS() bisher als unentbehrlich. In Office 365 hat Microsoft nun einen Nachfolger eingeführt: XVERWEIS().
Ein besonderes Merkmal der Neuerungen in Excel ist...
mehr lesen
Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei
Aufgabenstellungen eingesetzt wird:
- zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen
- zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen
(insbesondere bei Investitionsrechnungen...
mehr lesen
Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte
Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen:
So setzen...
mehr lesen
Analog zur historischen Entwicklung lässt sich auch eine inhaltliche
Entwicklung der Controlling-Idee erkennen. Dabei zeigt sich zum einen eine Differenzierung, die im Wesentlichen als eine nordamerikanische sowie als deutsche Entwicklungslinie dargestellt werden kann. Darauf basierend weisen...
mehr lesen
Beschreibung:
Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite,
gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1]
Berechnung:
Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME
oder...
mehr lesen
Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit,
auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2]
Berechnung:
Oder:
(Weiterlesen...
mehr lesen
Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine
Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch...
mehr lesen
Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum:
Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“...
mehr lesen
Die Wahrnehmung von Reports aus dem Controlling lässt sich durch
Framing bewusst oder unbewusst in eine bestimmte Bahn lenken. Die Folge können irrationale und eventuell nachteilige Entscheidungen sein. Was Framing ist und wie man es im Reporting vermeiden oder einschränken kann, zeigt dieser...
mehr lesen
Die Funktion WENN() in Microsoft Excel ist der heimliche Favorit der Controller,
wenn es um die Klassifizierung von Daten geht. Was bringt die neue Excel-Funktion WENNS()?
Nicht selten enthalten Rohdaten Klassifizierungscodes. Deren Anwendungsfeld
in Excel ist weit. Unterschiedliche Rabattsätze...
mehr lesen
Microsoft Excel bietet mit den beiden neuen Funktionen TEXTKETTE() und
TEXTVERKETTEN() effiziente Lösungsansätze für den Import und das Bereinigen von Daten.
Eine immer wiederkehrende Aufgabe im Controlling und in der Datenanalyse
besteht darin, Daten zu bereinigen. Häufig haben Rohdaten,...
mehr lesen
Beschreibung:
Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten
(ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,...
mehr lesen
Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen
die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling.
Aufbau
- Video-Einheiten
- Audio-Datei...
mehr lesen
Kennen Sie die Situation als Mitarbeiter im Personalwesen, dass Sie von
anderen Abteilungen nach diversen Kennzahlen und deren Abweichungen gefragt werden?
In diesem Video-Kurs: Personalcontrolling lernen Sie Methoden und Techniken
aus dem Controlling, die für eine erfolgreiche Steuerung im Personalwesen...
mehr lesen
Immer wieder neu? Wenn wir im Controlling Dateien erstellen, kommen wir
schnell an den Punkt, wo es immer Wiederholungen gibt. Schnell endet es in einer Endlosschleife mit Copy-Paste von vielen Dateien und die Fehlergefahr erhöht sich.
In diesem "Video-Kurs: Einstieg Excel Visual Basic (VBA)...
mehr lesen
Bei Excel-Auswertungen ist es nicht selten, dass große Datenmengen analysiert
werden müssen. Nicht jeder kennt alle erforderlichen Excel-Formeln und hat die Zeit, die Daten aufwendig professionell aufzubereiten.
Hier kann eine Pivot-Tabelle weiterhelfen. In diesem Kurs lernen Sie die
wichtigsten...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. Doch heute
reichen schlichte Excel-Tabellen nicht mehr aus. Professionelle Managementberichte und Kalkulationen müssen erstellt werden, um eine gute Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung zu liefern.
In diesem Controlling Kompakt-Kurs...
mehr lesen
1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Dritter beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen aus,...
mehr lesen
Self-Reporting – auch Self-Service-Business-Intelligence (SSBI) oder
Self-Service-Controlling - ist ein wichtiger Trend im Zuge der Digitalisierung in Unternehmen und im Controlling. Self-Reporting bietet Managern die Möglichkeit, sich Berichte oder Kennzahlen selbst so zusammenzustellen, wie sie...
mehr lesen
Bei der Fahrzeugauswahl stehen Unternehmen heute vor schwierigen Entscheidungen.
Einige Autohersteller haben sich entschieden, keine Dieselmotoren mehr für ihre Fahrzeuge anzubieten. Andere müssen für ihre Dieselfahrzeuge deutliche Aufpreise verlangen, weil die Reinigung der Abgase immer aufwändiger...
mehr lesen
1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen
von Dritten beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen...
mehr lesen
Von Big Data und Business Intelligence (BI) versprechen sich Unternehmen
Vorteile. Sie hoffen etwa, dass sie Kundenverhalten besser vorhersagen können, aus dem Verhalten zuverlässiger Trends erkennen, Geschäftspartner besser in die Wertschöpfungskette einbinden und so Gewinn und Liquidität erhöhen...
mehr lesen
In diesem Video-Training lernen Sie, wie Sie das SEO für Ihre Website
optimieren. Es dauert in der Regel, bis Ihre Website in Google weit oben steht. Damit dies bei Ihnen schnell funktioniert, lernen Sie in diesem Video-Kurs, was Sie bei SEO beachten müssen. Geredet und versprochen wird viel. Deswegen...
mehr lesen
In Unternehmen finden immer wieder Projektarbeiten statt. Die Zielerreichung
wird dabei immer komplexer. Nicht selten passiert es, dass eine Agenda von 10 Punkten in einem Meeting angesetzt wird und am Ende des Tages lediglich der erste Punkt besprochen wurde. Zu häufig finden unnötige Diskussionen...
mehr lesen
Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig.
In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit
guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal...
mehr lesen
Wenn in Excel Abweichungen analysiert werden sollen, ist hier das Wasserfall-Diagramm
ein nützliches Werkzeug.
Dieses aufzubauen ist schon eine gewisse Herausforderung. Komplizierter
wird es, wenn Sie die Gesamtabweichung in dem Diagramm visualisieren möchten. Umsetzen können Sie dies mit Pfeilen...
mehr lesen
Immer wenn im Controlling Berichte erstellt werden, wünschen sich Manager
auch eine Darstellung von Quoten in einem Linien-Diagramm. Dies können sowohl Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quoten, Abverkaufsquoten sein. Meistens wird hierbei ein Liniendiagramm mit 2 Datenreihen gewählt, wie in...
mehr lesen
Definition und Entstehung eines Goodwill Ein zu bilanzierender Goodwill,
auch "Geschäfts- oder Firmenwert" genannt, entsteht üblicherweise im Rahmen eines Unternehmenserwerbs und stellt den Unterschiedsbetrag zwischen dem bilanziellen Substanzwert des erworbenen Unternehmens (Vermögen abzgl. Schulden)...
mehr lesen
Allgemein Viele Projekte scheitern und die Projektleiter stehen dann in
der Verantwortung für die "verfehlten" Ergebnisse. Projekte können länger dauern und Budgets überziehen, weil hier im Vorfeld Fehler gemacht werden, die mit dem richtigen Wissen vermeidbar sind.
Kursziel In diesem Online...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Pivottabellen sind eines der bevorzugten Mittel zur Datenanalyse im Controlling.
Doch gerade die zeitliche Auswertung stellte Benutzer immer wieder vor einige Herausforderungen. Häufig enthalten Transaktionsdaten tagesgenaue Daten wie tägliche Buchungen. Auswertungen und Reports werden jedoch in...
mehr lesen
Sicherlich haben Sie sich das eine oder andere Mal gefragt, warum sich
die Grundeinstellungen für das Layout von Pivottabellen in Microsoft Excel nicht dauerhaft vorkonfigurieren lassen. Bevorzugen Sie beispielsweise in Ihren Berichten eine kompakte tabellarische Anzeige unter Verwendung von Teilergebnissen,...
mehr lesen
Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer
vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.
Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie:
- Aufbau einer...
mehr lesen
Manager wünschen sich gerne sogenannte Cockpit-Lösungen. Oftmals
beschweren sich Controller, dass ihre Berichte nicht gelesen werden. Wenn die Controller die Berichte erstellen, werden gerne Abweichung aus Tabellen wiederholt - Beispiel: "Die Abweichung zum Vorjahr lag bei...
mehr lesen
Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie
gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes...
mehr lesen
Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs-
bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,...
mehr lesen
Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen
auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE soll auch die TEEP beurteilen helfen,...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Das Reporting ist ein zentraler Punkt in der Tätigkeit des Controllers.
Controlling sollte sich der folgenden fünf Möglichkeiten zur Gestaltung des Berichtswesens bedienen (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 287):
- Was ist zu berichten? Es lassen sich Standard-, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte...
mehr lesen
Im Controlling-Journal 6/2018 wurden für das Leasing die Grundlagen der
Effektivverzinsungen dargestellt, welche in den üblichen Verfahren mit der Methode des Internen Zinsfußes berechnet werden. Die Beispiele waren noch ohne Restwert berechnet worden, was bei Leasingverträgen eher selten ist....
mehr lesen
In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten
definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch:
"einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar.
Dass die Frage, ob eine bestimmte...
mehr lesen
Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher
sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten...
mehr lesen
Wirtschaft, Technik und Gesellschaft verändern sich rasant. Und immer
seltener ist erkennbar, welche Folgen das für Unternehmen hat. Umsätze und Ergebnisse lassen sich schon heute vielfach nicht mehr zuverlässig prognostizieren. Es kann zu Situationen kommen, in denen man deutlich besser abschneidet...
mehr lesen
Neue IT-Tools wie Power BI und Tableau machen es so leicht wie nie, auch
aus großen Datenmengen interaktive Reports und hochverdichtete Dashboards zu erstellen. Die Einfachheit der Bedienung solcher Werkzeuge verkürzt die Arbeit bei der Entwicklung der Reports erheblich. Schnell sind Tabellen und...
mehr lesen
Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse
zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig...
mehr lesen
Kennzahl: Termintreue
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene
bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich...
mehr lesen
Kennzahl: Qualitätsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion,
also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen.
Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter)
Produktmengen...
mehr lesen
Manager wünschen sich im Reporting viele Informationen auf nur 1 Seite,
ohne dass ein Zahlenfriedhof entsteht. Sehr gut fahren Sie hier mit dem Balken Chart, dem Sie rote und grüne Balken hinzufügen. Nehmen wir einmal an, Sie arbeiten in einem Modeunternehmen, welches mehrere Filialen hat. In allen...
mehr lesen
Die Zukunft von Excel
(Wolff von Rechenberg)
Microsoft Excel ist das Schweizer Armeemesser des Controllers. Flexibel,
anpassbar und unbeirrbar erledigt dieses Werkzeug jede Aufgabe, für die ein erfahrener Controller es einsetzt. Erst mit Business Intelligence und Big Data schien die einstige Tabellenkalkulation überfordert.
Doch Microsoft...
mehr lesen
Das Imperium schlägt zurück
Wäre ein Controlling ohne Excel-Tabellen für Sie vorstellbar? Viele Controller
werden diese Frage verneinen. Excel Sheets lassen sich für fast alle Aufgaben und Bedürfnisse anpassen – mit dem nötigen Wissen. Diese Freiheit geben Unternehmen nicht ohne Not auf...
mehr lesen
Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment
Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich...
mehr lesen
Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean
Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll...
mehr lesen
Kennzahl: Nutzungsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen liegt es prinzipiell nahe, die (maximal)
verfügbaren Kapazitäten der Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) nach Möglichkeit vollständig auszunutzen (Ausnahmen: siehe die Ausführungen zur Auslastung). Als Kennzahl für den Grad der Nutzung der verfügbaren...
mehr lesen
In Bezug auf fehlerhafte Produktmengen interessiert mitunter die Aufteilung
zwischen solchen Produktmengen, die noch durch Nacharbeit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand von den Mängeln befreit und in den Bereich erlaubter Qualitätstoleranzen gebracht werden können, und solchen Mengen, die tatsächlich...
mehr lesen
Setzt man die in einem Betrachtungszeitraum von einem Produktionssystem
hergestellte Menge an fehlerhaften Produkten, deren Qualitätsmängel sich aber mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durch eine nachträgliche Bearbeitung (Nacharbeit) beseitigen lassen, ins Verhältnis zur Ausbringungsmenge...
mehr lesen
1. Problem Der gute Controller konzentriert sich nicht nur auf finanzielle
Größen wie Deckungsbeiträge, Ebits und Cashflows, sondern versucht, auch vorlagerte Größen zu erfassen und positiv zu beeinflussen. Denn letztere werden nach einiger Zeit auch die finanziellen Ergebnisse mitbestimmen.
...
mehr lesen
Kennzahl: Leistungsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Der Leistungsgrad (in einigen Quellen auch: Leistungsfaktor, bei Betriebsmitteln:
Leistungseffizienz, Anlageneffizienz) setzt die tatsächliche Leistung eines Mitarbeiters oder eines Betriebsmittels (Maschine, Anlage) mit der geplanten bzw. geschätzten Soll- bzw. Normalleistung ins Verhältnis und...
mehr lesen
Kennzahl: Kundentakt
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Im Rahmen der Produktionsoptimierung nach der Wertstrommethode zielt man
darauf ab, die Produktion entlang des Wertstroms möglichst nah am Kundenbedarf auszurichten. Hierzu ist es sinnvoll, die Inanspruchnahme (Belastung) der Kapazitäten des Produktionssystems durch die Kundenbedarfe zu erfassen....
mehr lesen
Kennzahl: Flussgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Der Flussgrad ist eine Kennzahl aus der Wertstromanalyse und entspricht
dem Kehrwert des Fließgrades. Dementsprechend trennt auch der Flussgrad die Verweildauer eines entstehenden Produktes im gesamten Wertstromprozess in einen wertschöpfenden (= erwünschten) und in einen nicht-wertschöpfenden...
mehr lesen
Kennzahl: Fließgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Im Fokus der vor allem von Lean Production und Wertstromorientierung geprägten
Produktionsoptimierung stehen die Vermeidung jeglicher Formen von Verschwendung und die Konzentration auf die wertschöpfenden Tätigkeiten entlang des Wertstroms. Insbesondere geht es darum, den Anteil wertschöpfender...
mehr lesen
Je nach Auftragsbestand, Auslastung und Lagerbeständen kann die Durchlaufzeit
selbst gleichartiger Aufträge stark schwanken – mitunter so stark, dass die Schwankungsbreite sogar ein Vielfaches der mittleren gewichteten Durchlaufzeit ausmacht. Es liegt daher auf der Hand, mittels einer eigenen Kennzahl...
mehr lesen
Da sich die Durchlaufzeiten in einem Produktionssystem von Produkt zu Produkt
und von Auftrag zu Auftrag stark unterscheiden können und zudem vom Ergebnis der Ablaufplanung bzw. deren konkreter Umsetzung abhängen, bedient man sich zur Analyse und Bewertung logistischer Zusammenhänge nicht einzelner...
mehr lesen
Kennzahl: Durchlaufzeit
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Die Durchlaufzeit gibt die Zeitspanne zwischen dem Startzeitpunkt und dem
Abschlusszeitpunkt der Durchführung eines Auftrags, eines Auftragsbestandes oder allgemein einer Abfolge von Vorgängen bzw. Prozessen an. Zur Abgrenzung bzw. Berechnung der Durchlaufzeit orientiert man sich an den (tatsächlichen)...
mehr lesen
Ist ein Produkt in der Weise fehlerhaft, dass sich die festgestellten Qualitätsmängel
durch eine erneute Bearbeitung (Nacharbeit) nicht oder nur mit wirtschaftlich nicht vertretbarem Aufwand beheben lassen, dann spricht man von Ausschuss.
Da durch die Produktion von Ausschuss Ressourcen...
mehr lesen
Kennzahl: Auslastung
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Für einen wirtschaftlichen Produktionsablauf und die Erreichung der Produktionsziele
ist es wichtig, dass die auf einer Maschine oder Anlage verfügbare Zeit so gut wie möglich zur Herstellung von Produkten einschließlich notwendiger Produktionsvorbereitungen, wie z.B. Einrichte- bzw. Rüstvorgänge,...
mehr lesen
Als Ausbringungsmenge, Ausbringung oder Output bezeichnet man allgemein
die während eines Produktionszeitraums hergestellte Produktmenge an Sachgütern oder Dienstleistungen. Da das mengenmäßige Ergebnis des Produktionsgeschehens auf einen bestimmten Produktionszeitraum bezogen ist, ist die Ausbringungsmenge...
mehr lesen
Um fehlerhafte Produkte möglichst frühzeitig im Produktionsprozess, spätestens
jedoch vor der Auslieferung an den Kunden erkennen zu können, müssen im Rahmen der Qualitätssicherung mehr oder weniger aufwendige Prüfprozesse im Produktionsprozess verankert werden.
Der Anteil erkannter...
mehr lesen
Der Zinsdeckungsgrad zeigt an, wie oft ein Unternehmen aus dem operativen
Ergebnis (-> EBIT) heraus die (Fremdkapital-)Zinsen decken kann. Er ist also eine wichtige Kennzahl für Gläubiger, die beurteilen wollen, wie sicher das Unternehmen seine Kapitalkosten auch tatsächlich tragen kann. Da es...
mehr lesen
Die Kennzahl Working Capital dient zur Beurteilung der Liquidität eines
Unternehmens. Ein anderer Name für das Working Capital ist Netto-Umlaufvermögen. Mit dem Working Capital wird eine kurzfristige Position der Aktivseite der Bilanz (Umlaufvermögen) einer kurzfristigen Position der Passivseite...
mehr lesen
Die working capital ratio ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung der Liquidität
eines Unternehmens herangezogen wird. Sie existiert in zwei verschiedenen Formen.
- Im Fall 1 wird das so genannte Working Capital ins Verhältnis zu einer
Position der Passiv-Seite der Bilanz gesetzt.
- Im Fall...
mehr lesen
Kennzahl: WACC
(Dr. Ursula Binder)
Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Mischzinssatz aus Eigen-
und Fremdkapitalzins, der unter Anderem für das Abzinsen von Cashflows zur Barwert-Ermittlung genutzt wird, z.B. bei der Berechnung eines Kapitalwertes oder des Unternehmenswertes nach der DCF-Methode.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital
wieder. Er ist damit ein Maß zur Beurteilung der finanziellen Abhängigkeit oder Unabhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern, ähnlich wie die -> Eigenkapitalquote und die Fremdkapitalquote.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Der Unternehmenswert ist keine bestimmte Kennzahl. Es gibt viele verschiedene
Methoden, wie man den Wert eines bestehenden Unternehmens ermitteln kann. Geht man davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt werden soll, kann man unter Anderem die -> Ewige Rente bestimmen oder auch mit der so genannten...
mehr lesen
Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität (auch RoS: Return on Sales genannt)
ist ein Maß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie gibt an, wieviel Prozent ein Unternehmen aus seinen Umsatzerlösen an Gewinn erwirtschaftet.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Das Umlaufvermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt
an, welches und wie viel kurzfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. Dem steht das langfristige Vermögen, das Anlagevermögen, gegenüber. Zusammen bilden Umlaufvermögen und Anlagevermögen das Gesamtvermögen eines...
mehr lesen
Der Substanzwert (auch Reproduktionswert genannt) ist eine Größe, die
im Rahmen von Unternehmensbewertungen eine Rolle spielt. Er soll den Betrag wiedergeben, den man aufwenden müsste, um das betrachtete Unternehmen so aufzubauen, wie es zum aktuellen Zeitpunkt vorhanden ist.
(Weiterlesen >>)...
mehr lesen
Der Sicherheitskoeffizient ist eine Kenngröße aus der Deckungsbeitragsrechnung
und wird dort im Zusammenhang mit dem Break-Even-Punkt (Break-Even-Umsatz) gebraucht. Er gibt an, um wieviel Prozent der Umsatz eines Unternehmens (das sich in der Gewinnzone befindet) sinken darf, bevor es in die Verlustzone...
mehr lesen
Kennzahl: RoI
(Dr. Ursula Binder)
Der RoI (Return on Invest bzw. Investment) ist eine Kennzahl, die die Rendite
des eingesetzten Kapitals in einem Unternehmen wiedergibt (Kapitalrendite). Sie kann auf das Gesamtunternehmen oder eine einzelne Investition bezogen werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Kennzahl: ROCE
(Dr. Ursula Binder)
Der ROCE (Return on Capital Employed) ist eine Kennzahl, die die Rentabilität
des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals wiedergibt. Dazu wird das Ergebnis des Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern (gemessen durch den EBIT) ins Verhältnis zum so genannten -> Capital Employed (CE) gesetzt....
mehr lesen
Die Personalaufwandsquote (oder auch Personalkostenquote) setzt den Personalaufwand
(die Personalkosten) ins Verhältnis zu den Umsatzerlösen. Sie beschreibt damit, wie personalintensiv das betrachtete Unternehmen arbeitet.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Kennzahl: NOPAT
(Dr. Ursula Binder)
Der NOPAT (Net Operating Profit After Taxes) ist eine Kennzahl, die als
Zwischenergebnis bei der Ermittlung der Wertschöpfungs-Kennzahl EVA erscheint. Er stellt ein Periodenergebnis nach Abzug von Steuern, aber vor Abzug von Zinsen dar.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Inhalt dieses Artikels ist die praxisorientierte Vermittlung des Vorgehens
bei der Umsetzung von Controlling–Projekten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Bestandteil sind auch potenzielle Probleme, die sich bei derartigen Projekten ergeben können, inkl. entsprechende Handlungsempfehlungen....
mehr lesen
Als letzte große Supermarktkette hat sich 2019 auch Aldi auf die Schnäppchengier
vieler Verbraucher eingestellt und bietet Markenartikel zum Sonderpreis (Aktionspreis) an. Für diese Aktionspreisstrategie ist die alte Strategie der Dauerniedrigpreise aufgegeben worden, zumindest für Markenprodukte....
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die Materialaufwandsquote (oder auch Materialkostenquote) setzt den Materialaufwand
(die Materialkosten) einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz des gleichen Zeitraums. Eine Erhöhung der Quote ist ein Signal dafür, dass Preiserhöhungen im Einkauf stattgefunden haben oder dass der Verbrauch pro...
mehr lesen
Definition:
Die Liquidität 1., 2. oder 3. Grades zeigt an, inwieweit ein Unternehmen
in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sie sagt damit etwas über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens aus.
Berechnung:
Liquidität 1. Grades (cash ratio) (in %) = ...
mehr lesen
Die Kennzahl Leistung je Mitarbeiter stellt die Umsatzerlöse eines Jahres
der Zahl der in diesem Jahr im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter gegenüber. Sie gibt damit einen Anhaltspunkt für die Effizienz des eigenen Personals wieder.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Kapitalwert ist eine Maßzahl, die zur Beurteilung von Investitionsprojekten
verwendet wird. Es handelt sich bei der Kapitalwertmethode um ein Verfahren, das zu den so genannten dynamischen Verfahren gerechnet wird.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie oft das im Unternehmen
eingesetzte (Gesamt-) Kapital durch den Umsatz "umgeschlagen" wird.
Berechnung:
Kapitalumschlag = Umsatz / Gesamtkapital
Der Kapitalumschlag wird üblicherweise als Faktor dargestellt, kann aber
auch in...
mehr lesen
Die Kapitalschöpfungsquote ist eine Kennzahl, die Auskunft darüber gibt,
inwieweit ein Unternehmen das so genannte gezeichnete Kapital (Eigenkapital) vermehrt oder vermindert hat. Sie zeigt somit an, wie erfolgreich das von den Anteilseignern zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt wurde, um...
mehr lesen
Die Investitionsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den
Investitionen eines Jahres und dem Wert des Anlagevermögens darstellt. Sie gibt damit implizit eine Information darüber, wie viele Jahre man braucht (gebraucht hat), das bestehende Anlagevermögen aufzubauen.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Der Interne Zinsfuß ist eine Kennzahl, die die Rendite eines geplanten
Investitionsprojekts angibt und somit eine Entscheidung darüber erlaubt, ob die Investition als lohnenswert eingestuft werden kann. Die Interne Zinsfuß-Methode zählt zu den dynamischen Investitionsrechnungs-Verfahren.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Die Fremdkapitalquote zeigt den Grad der Abhängigkeit eines Unternehmens
von fremden Kapitalgebern (Fremdkapital) an. Eine hohe Fremdkapitalquote zeigt eine hohe Abhängigkeit, eine niedrige Fremdkapitalquote geht automatisch mit einer hohen Eigenkapitalquote einher und zeigt daher eine niedrige Abhängigkeit. ...
mehr lesen
Das Fremdkapital ist das Kapital, das einem Unternehmen von externen Kapitalgebern
(wie Banken etc.) zur Verfügung gestellt wird, im Gegensatz zum Eigenkapital, das von Inhabern und Investoren (z.B. Aktionären) zur Verfügung gestellt wird. Das Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz...
mehr lesen
Der Free Cashflow zeigt die flüssigen Mittel an, die nach Finanzierung
des operativen Geschäfts und der Investitionen für folgende Auszahlungen übrig bleiben:
- Zinsen auf Fremdkapital
- Tilgung
- Dividenden
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Ewige Rente beinhaltet eine "ewige" Reihe gleichbleibender
Zahlungen ohne zeitliche Begrenzung. In der Regel verwendet man den Begriff aber nicht für die Reihe von Zahlungen selbst, sondern für den Barwert dieser unendlichen Zahlungsreihe. Mit Hilfe der so definierten Ewigen Rente kann...
mehr lesen
Kennzahl: EVA
(Dr. Ursula Binder)
Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl, die im Rahmen von Shareholder
Value-Konzepten zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Unternehmens herangezogen wird. Es wird dann von Wertschöpfung ausgegangen, wenn der EVA größer als Null ist und von Wertevernichtung, wenn der EVA kleiner als...
mehr lesen
Einzahlungen und Auszahlungen werden im Rahmen von Liquiditäts- oder Finanzrechnungen
zur Ermittlung des Cashflow gegenübergestellt. Eine andere Bezeichnung für Einzahlungen und Auszahlungen in diesem Zusammenhang stellt die Bezeichnung "Cash in / Cash out" dar.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Eigenkapitalrendite oder Eigenkapitalrentabilität (auch als RoE –
Return on Equity bezeichnet) zeigt an, wie erfolgreich das Kapital der Inhaber und Investoren (Eigenkapital) im Unternehmen eingesetzt wird.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Eigenkapitalquote ist eine klassische Bilanzkennzahl. Sie beschreibt
die finanzielle Stabilität eines Unternehmens: Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern. Gläubiger beurteilen anhand der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens....
mehr lesen
Das Eigenkapital ist eine Kennzahl, die man auf der Passiv-Seite der Bilanz
eines Unternehmens findet. Sie zeigt an, welchen Gesamtbetrag die Inhaber (bzw. Investoren) des Unternehmens selbst dem Unternehmen an Kapital zur Verfügung stellen. Das übrige Kapital wird von externen Kapitalgebern zur...
mehr lesen
Kennzahl: EBITDA
(Dr. Ursula Binder)
Der EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)
ist das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern und vor Abzug von Abschreibungen. Er ist damit eine Ergebnisgröße, die im Vergleich zum EBIT zusätzlich zu der Kapitalstruktur und der Steuergesetzgebung...
mehr lesen
Kennzahl: EBIT
(Dr. Ursula Binder)
Der EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Maßzahl, die das
betriebliche Ergebnis einer Periode angibt. Dieses Ergebnis wird vor Abzug von Zinsen und Steuern dargestellt, um Vergleiche mit anderen Unternehmen (insbesondere international) zu erleichtern.
(Weiterlesen >>)
...
mehr lesen
Der Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Deckungsbeitragsrechnung. Sie
setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Umsatz. Der Deckungsgrad kann für ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung angegeben werden und auch auf Gesamt-Unternehmensebene. Dieser Deckungsgrad ist nicht zu verwechseln...
mehr lesen
Der Deckungsbeitrag eines Unternehmens ist der Wert, der nach Abzug der
variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Er dient zur Deckung der fixen Kosten und des Gewinns.
Berechnung:
Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten
Stück-Deckungsbeitrag = Verkaufspreis – variable Stückkosten...
mehr lesen
Im Personalmanagement ist es unter anderem eine Anforderung, zu erfassen
wie die Verteilung bzw. der Anteil von den männlichen und weiblichen Mitarbeitern nach dem Alter ist1. Meistens sehen wir diese Grafiken in dieser Form:
Wenn Sie die Grafik mit Excel umsetzen möchten, kommt uns das Flächendiagramm...
mehr lesen
Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit,
zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche...
mehr lesen
Kennzahl: Cashflow
(Dr. Ursula Binder)
Der Cashflow ist eine zahlungsorientierte Ergebnisgröße. Im Gegensatz
zu der Ergebnisgröße EBIT stellt der Cashflow also den Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungenund nicht den Saldo aus Ertrag und Aufwand dar.
mehr lesen
Das Capital Employed (CE) entspricht im Wesentlichen inhaltlich dem, was
in Deutschland unter dem Begriff "betriebsnotwendiges Kapital" verstanden wird. Diese Maßzahl wird für verschiedene weitere Kennzahlen benötigt, wie z.B. die Kapitalrendite -> ROCE und den Kapitalkostensatz WACC im...
mehr lesen
Die Bruttomarge ist eine typische Kennzahl für Produktionsunternehmen.
Sie gibt an, welcher Anteil vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten zur Deckung aller weiteren Kosten übrig bleibt.
Berechnung:
Bruttomarge (in %) = (Umsatz – Herstellungskosten) / Umsatz x 100%
(Weiterlesen...
mehr lesen
Der Break-Even-Umsatz ist der Umsatz, den ein Unternehmen mindestens benötigt,
um keinen Verlust zu erzielen. Er beschreibt damit also den so genannten Break-Even-Punkt oder die Gewinnschwelle für ein Unternehmen.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die zur Einschätzung des individuellen
Risikos eines Unternehmens bzw. einer Aktie dient. Im Rahmen von Aktien-Geschäften misst der Beta-Faktor die relative Schwankungsbreite der Rendite der betrachteten Aktie im Vergleich zur Rendite des Gesamtmarkts. In Verfahren...
mehr lesen
Als Aufwand und Ertrag (Aufwendungen und Erträge) werden die Positionen
einer Gewinn- und Verlustrechnung bezeichnet. Sie zeigen grob gesagt an, in welcher Höhe das Unternehmen Leistungen erbracht (Ertrag) bzw. selbst in Anspruch genommen hat (Aufwand). Der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen ergibt...
mehr lesen
Das Anlagevermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt
an, welches und wie viel langfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Anlagequote – auch Anlagenintensität genannt – gibt den Anteil
des Anlagevermögens am Gesamtvermögen eines Unternehmens wieder. Die Zahl zeigt also, wieviel Prozent des Gesamtvermögens eher langfristiges Vermögen darstellen.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Anlagen-Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Bilanz, die die so genannte
"goldene Bilanzregel" verkörpert. Diese besagt, dass langfristiges Vermögen auch mit langfristigem Kapital und kurzfristiges Vermögen mit kurzfristigem Kapital finanziert werden sollte. Der Anlagen-Deckungsgrad setzt...
mehr lesen
Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren
das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder...
mehr lesen
Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen
der Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben...
mehr lesen
Die Kennzahl Leitungsspanne oder auch Führungsspanne gibt das Verhältnis
zwischen den Führungskräften und unterstellten Mitarbeitern aus. Dabei ist die Definition wichtig. Ein Geschäftsführer mit 1.000 Mitarbeitern hat zwar die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Allerdings wird er in dem Fall...
mehr lesen
Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Personalmitarbeiter
in Personalfrage betreut. Dies können Auskunft über Anspruch der Urlaubstage, Sonderurlaub, Gehaltsabrechnung, etc. sein.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Ø Rekrutierungsdauer beziffert die durchschnittliche Dauer
von der Ausschreibung bis Besetzung einer Stelle. Sie sollte möglichst gering ausfallen, was allerdings eine gewisse Herausforderung für die Personalabteilung und jeweiligen Fachvorgesetzten ist. Zum einen müssen die Bewerbungen...
mehr lesen
Die Kennzahl Übernahmequote Auszubildende ist der Anteil der übernommenen
Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und nun in ein festes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Eine hohe Übernahmequote spricht für eine gute Qualität der Ausbildung. Der Vorteil...
mehr lesen
Die Arbeitgeberquote kann durch die Kennzahl Überstunden-Quote abgeleitet
werden. Ist die Überstundenquote über einen zu langen Zeitraum zu hoch, kann sich dies negativ auf die Krankheitsquote der Mitarbeiter und der Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.
Dabei muss berücksichtigt werden, ob die...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling,
in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt.
Beschreibung
Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten
innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)...
mehr lesen
Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller
bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr.
Abteilungsleiter: Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann
4 Mitarbeiter in den Urlaub gehen, weil ich 4 Mitarbeiter benötige, um
die Abteilung...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie
die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch recht selten. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten...
mehr lesen
Die Kennzahl Absagequote ist die Anzahl der Absagen bezogen auf die Bewerberzahl
auf eine ausgeschriebene Position im Unternehmen. Es wird unterschieden zwischen der aktiven und passiven Absagequote:
- aktiv: Unternehmen hat Absage erteilt
- passiv: Bewerber hat Absage erteilt
(Weiterlesen...
mehr lesen
Die Kennzahl Fluktuationsquote ist der Anteil der Abgänge (Kündigungen
und Renteneintritt) innerhalb eines Betrachtungszeitraums von der Gesamtbelegschaft. Die Fluktuationsquote gibt dem Management auch Informationen darüber, wie zufrieden die Mitarbeiter im Unternehmen sind. Eine hohe aktive...
mehr lesen
Die Kennzahl Arbeitsunfallquote ist der Anteil aller Arbeits- und Wegeunfälle
an den geleisteten Arbeitsstunden. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass diese Quote sehr gering ausfällt zum Beispiel mit Arbeitsschutzkleidung und Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit.
Berechnung
Beispiel...
mehr lesen
Der Beschäftigungsgrad ist die Ist-Beschäftigung geteilt durch die Sollbeschäftigung.
Diese kann zum Beispiel durch unbesetzte Stellen beeinflusst werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Bei dieser Kennzahl lässt sich erkennen, wieviel Urlaub bereits genommen
bzw. geplant wurde. Die Abteilungsleiter sind bestrebt, dass der vollständige Urlaub der Mitarbeiter bereits zu Jahresbeginn vollständig verplant wurde. Ist dies nicht der Fall besteht das Risiko, dass die Mitarbeiter den Urlaub...
mehr lesen
Frauenquote Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Angestellten
geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. Speziell bei börsennotierten Unternehmen ist die Frauen-Quote oft ein Streitthema, da im Vorstand nicht ausschließlich männliche Mitarbeiter beschäftigt sein sollen.
...
mehr lesen
Die Kennzahl Zeitarbeitsquote sagt aus, wie hoch der Anteil der Zeitarbeiter
an der Gesamtzahl der Mitarbeitenden des Betriebes ist. Auch Interimsmanager können dazu gehören. Anhand dieser Kennzahl lässt sich u.a. feststellen ob ein höherer Personalbedarf erforderlich ist. Das Unternehmen sollte...
mehr lesen
Mit der Kennzahl Personalkostenintensität wird die Abhängigkeit angegeben,
welche Leistung für das Ø Gehalt eines Mitarbeiters erzielt wird. Bei Vergleichen kann ein Unternehmer feststellen, ob Gehaltserhöhungen zu einer Produktivitätssteigerung führen oder nicht.
Selbstverständlich müssen...
mehr lesen
Personalaufwand Der Personalaufwand ist die Summe aller Mitarbeiteraufwendungen
(Bruttogehalt, AG-Anteil, Sonderzahlungen Urlaubs-/Weihnachtsgeld / Fahrkosten-/ Kinderbetreuungszuschuss / Zeitarbeitsfirmen/Interimsmanagement) die im Betrachtungszeitraum in einem Arbeitsverhältnis standen.
...
mehr lesen
Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Mitarbeiter
aus der IT in EDV-technischen Fragen betreut. Dies können Anfragen über Computerausfälle, Druckereinrichtungen, Passwortänderungen, etc. sein.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Fehlerhäufigkeit Bei der Kennzahl Fehlerhäufigkeit werden die Anzahl
der Fehler pro Indikator in der IT aufgelistet. Diese Kennzahl gibt dem IT-Leiter oder Controller Aufschluss, bei welchen Systemen die meisten Fehler bzw. Anfragen der Mitarbeiter auftauchen.
Auf diese Weise können die...
mehr lesen
Bei dieser Kennzahl wird der prozentuale Anteil der neuen Software bzw.
Hardware verglichen. Viele Soft- und Hardwaresysteme sind auf einem zu alten Stand, um der Arbeit im Unternehmen gerecht zu werden. Dies ist auch ein Kriterium, der die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann, wenn ein Mitarbeiter...
mehr lesen
Die Kennzahl Mean Time to Repair oder kurz MTTR sagt aus, wie lange die
Reparatur bzw. Wiederherstellung der Störung eines IT-Systems bei ungewollten Ausfällen im Durchschnitt dauert. Diese sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Opt-in Rate zeigt an wie viele Besucher sich durchschnittlich in eine
Verteilerliste Eintragen bzw. für einen Newsletter registrieren. Ins Deutsche übersetzt würde man von der Eintragungsrate bezeichnet, welche in der Wirtschaft allerdings selten benutzt wird.
mehr lesen
Diese Kennzahl ist der prozentuale Anteil der Abmeldungen im Verhältnis
zu den versendeten E-Mails. Bei relativ hohen Werten sollte das Angebot des Newsletters und die Häufigkeit der Versendungen überdacht werden.
mehr lesen
Die Kennzahl Öffnungsrate oder besser bekannt als Open Rate beschreibt
den prozentualen Anteil der geöffneten Mails im Verhältnis zu den verschickten Mails. Die Click Rate zeigt dann, wie viele Empfänger auf das angebotene Produkt oder angebotene Dienstleistung geklickt haben (Link). Mit diesen...
mehr lesen
Die Kennzahl Delivery Rate zeigt die Menge der erfolgreich zugestellten
E-Mails im Verhältnis zur Gesamtmenge der versendeten Mails in Prozent. Bei den nicht versandten E-Mail unterscheidet man zwischen Hard Bounces und Soft Bounces. Dies sind die Mails, die nicht erfolgreich versendet werden konnten....
mehr lesen
Die Kennzahl Anzahl der Abonnenten zeigt, wie viele Personen mit E-Mail-Marketing-Maßnahmen
bzw. einem Newsletter erreicht wurden, auch als Leads bezeichnet. Am Anfang dauert es eine ganze Weile, bis sich ein größeres Volumen aufgebaut hat.
mehr lesen
Bei der Ø Antwortzeit wird ermittelt, wie lange die Kunden auf eine Reaktion
seitens des Unternehmens warten. Je kürzer die Antwortzeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde beim Händler weiter einkauft. Je nachdem ob es sich um einen Telefonanruf oder einer Anfrage per...
mehr lesen
Diese Kennzahl sagt aus, wie schnell das Anliegen oder Beschwerden der
Kunden mit dem ersten Telefonanruf oder ersten E-Mail-Anfrage geklärt werden konnte. Manchmal wird die First Call Resolution auch als Erstlösungsquote bezeichnet, allerdings hat sich der englische Begriff hier durchgesetzt.
...
mehr lesen
Der Deckungsbeitrag II ist der Betrag vom Bestellumsatz nach Stornierungen,
Retouren, Wareneinsatzkosten, Sondereinzelkosten Vertrieb und Marketingkosten.
Berechnung
Beispiel
mehr lesen
Die Kennzahl Anteil pro Zahlungsart definiert den prozentualen Anteil vom
Bestellumsatz pro Zahlungsart. Der Onlinehändler sollte möglichst alle Zahlungsarten in seinem Shop anbieten. Wird zum Beispiel auch die Zahlungsart “Kauf auf Rechnung“ angeboten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass...
mehr lesen
Die Order pro Visitor ist die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen
aus dem Onlineshop pro Besucher.
mehr lesen
Die Marketingkosten sind im E-Commerce Fluch und Segen zugleich. Auf der
einen Seite müssen Marketingkosten investiert werden, beispielsweise bei Google-Anzeigen, um möglichst viele Kunden als Besucher auf die Website zu kommen. Andererseits kann im Vorfeld schlecht abgeschätzt werden, ob eine Marketingkampagne...
mehr lesen
Der Deckungsbeitrag I ist im E-Commerce das Ergebnis vom Bestellumsatz
nach Stornierungen, nach Retouren, nach Wareneinsatzkosten und nach Sondereinzelkosten des Vertriebs (SEK).
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Beim Warenumsatz handelt es sich im E-Commerce um den Umsatz nach Stornierungen
und Retouren.
Berechnung
Beispiel
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Retouren-Quote ist das Verhältnis der Retouren (Euro-Wert) bezogen
auf den Versandumsatz ausgedrückt in Prozent.
Berechnung
Beispiel
Je nach Branche kann die Retouren-Quote stark variieren und wirkt sich
somit deutlich auf den Deckungsbeitrag aus.
mehr lesen
Die Storno-Quote ist das Verhältnis der nicht getätigten Bestellung zu
den Gesamtbestellungen. Dies sind z.B. Kunden, die innerhalb der Widerrufsfrist ihren Auftrag stornieren oder wenn auch ein Kreditkartenbetrug vorliegt.
mehr lesen
Im E-Commerce gibt es insgesamt 3 Arten von Preisreduzierungen.
- Artikel-Rabatte: Dies sind die Preisreduzierungen, die direkt auf die
Artikel gegeben werden. Auf der Website ist der ursprüngliche Preis durchgestrichen, und der neue rabattierte Preis ist in roter Farbe dargestellt. Dies sind...
mehr lesen
Bei der Kennzahl Produktbewertungen handelt es sich um die Anzahl und den
Durchschnittwert von Bewertungen, die Kunden zu Dienstleistungen und Produkten im Shop abgegeben haben. In der Regel wird hier ein 5-Sterne-System herangezogen, nach dem die Kunden ihre bestellten Produkte oder gebuchten...
mehr lesen
Die Bounce Rate ist die Absprungrate, die über eine Website aussagt, auf
welchen Seiten ein Kunde die Seite wieder verlässt. Hierbei wird zwischen zwei Arten unterschieden.
- Ein Kunde sucht im Internet nach einem Produkt/Dienstleistung/Information/etc.,
klickt auf eine Website und verlässt...
mehr lesen
Beschreibung
Der AOV (Average Order Value) ist der durchschnittliche Bon eines zahlenden
Kunden einer Website. Die Zahl gibt an, wie hoch der Warenkorb war, den ein Kunde im Schnitt zusammengestellt hat.
Beispiel
mehr lesen
Die Click Through Rate ist die Anzahl der Klicks auf einen Werbebanner
einer Werbeaktion. Ein Werbebanner wird auf einer Website z.B. 100mal eingeblendet, nun wird analysiert, wie die Besucher auf diesen Banner geklickt haben.
Berechnung
Beispiel
Die Click Through Rate wird...
mehr lesen
Beschreibung
Die Conversion Rate oder auch Kaufabschlussrate ist das Verhältnis zwischen
den Besuchern, die auf der Website eines Online Shops ein oder mehrere Produkte bestellt haben, ausgedrückt in Prozent. Im E-Commerce ist neben der Conversion Rate auch die kurze Bezeichnung CTA...
mehr lesen
Bei den wiederkehrenden Besuchern handelt es sich um die Besucher, die
die Website schon einmal besucht haben, während die neuen User, wie die Bezeichnung schon sagt, das erste Mal auf der Website sind. Die Erhebung erfolgt über sogenannte Cookies.
Der Anteil der neuen Besucher sollte dabei möglichst...
mehr lesen
Unter der Go Rate wird der prozentuale Anteil der Umsetzung von neuen Innovationen
zu den vorgeschlagenen Innovationen bezeichnet. Hieraus lässt sich u.a. ableiten wie gut die jeweiligen Vorschläge waren bzw. auch ob es die Möglichkeiten gab, die Vorschläge in der Praxis umzusetzen.
Berechnung
...
mehr lesen
Mit der Innovationsrate wird der prozentuale Anteil vom Umsatz der neu
eingeführten Produkte innerhalb einer Periode definiert. Sie kann natürlich auch auf die Anzahl (Stück) neuer Produkte angewendet werden. Oftmals werden beide Methoden im Unternehmen angewendet.
mehr lesen
Der strategische Scorewert lässt sich natürlich auch in anderen Bereichen
anwenden als im Einkauf. Hier wird diese Kennzahl am Beispiel von Marken erklärt.
mehr lesen
Die Kennzahl Exportquote gibt den prozentualen Wert des Umsatzes an, welcher
im Ausland erzielt worden ist. Hierbei sollte die Export-Quote pro Land und auf Gesamtbasis ermittelt werden. Der Wert dieser Kennzahl gibt dem Einkaufsleiter darüber Informationen, ob der Fokus bzw. die Vertriebsaktivitäten...
mehr lesen
Der Werbekostenzuschuss oder kurz WKZ ist eine Zahlung vom Lieferanten
an den Händler, wenn dieser Marketing-Aktionen mit den Produkten des Lieferanten durchführt.
mehr lesen
Im Materialaufwand befinden sich neben den Wareneinsatzkosten, die in der
Regel den größten Wert ausmachen, noch die Werte aus:
mehr lesen
Anhand der Lagerspanne ist der Händler in der Lage, zu ermitteln, wie
hoch seine Preisreduzierung maximal sein darf, um sein Ziel der Rohertragsmarge nicht zu gefährden. Nehmen wir einmal an, der Händler hat eine Lagerspanne von 62,5 % und möchte eine Rohertragsmarge von 53 % erzielen. In diesem...
mehr lesen
Traditionell spielten Preisreduzierungen zweimal im Jahr eine zentrale
Rolle im Einzelhandel. Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen.
Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar....
mehr lesen
Mit dem Kalkulationsfaktor bestimmen Sie den Aufschlagsfaktor, den Sie
mit dem Einkaufspreis eines Artikels multiplizieren und somit den Verkaufspreis angeben.
mehr lesen
Bei der Eingangsspanne wird unterschieden zwischen der Wareneingangsspanne,
also der Ware die geliefert wird und der Lagerspanne, also der Ware die auf Lager liegt.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis/Gewinn
zwischen dem Ein- und Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Kennzahl: GMROI
(Kristoffer Ditz)
Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen
würden, wäre das gut oder schlecht? - Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI gibt an, wie viel Gewinn der...
mehr lesen
Im Einzelhandel wird bei den Bestellungen immer von sogenannten Vor-, Nach-,
und Block-Ordern gesprochen.
Vor-Order Die Vor-Order ist die prozentual vorbestellte Menge vom Gesamtvolumen,
meistens die Erstausstattung.
Beispiel
Wenn ein Händler insgesamt Ware im Wert von 100.000 Euro ...
mehr lesen
Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber
Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von...
mehr lesen
Die Kennzahl Stock Keeping Unit oder kurz SKU beschreibt die eindeutig
identifizierbare Lagereinheit der Ware in einem Unternehmen. Dabei werden alle identischen Artikel einer Produkt- bzw. Warengruppe zugeordnet. Damit die SKUs schnell erfasst werden können, wird ein EAN-Code auf die SKUs angebracht...
mehr lesen
Kennzahl: BPS
(Kristoffer Ditz)
Die Kennzahl Basis point(s) oder kurz bps wird bei Abweichungen von Quoten
wie z.B. Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge, etc. eingesetzt. Im Englischen wird es “beeps“ oder einfach “points“ ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkten.
mehr lesen
Bei der Kennzahl Lieferfähigkeit werden die ausgelieferten Bestellungen
im Verhältnis mit den Gesamtbestellungen gemessen. Die Kennzahl lässt sich auch auf Stückzahlen oder (Euro-)Werte anwenden. Sie gibt die Verfügbarkeit eines Produktes an.
mehr lesen
Unter der Termintreue wird die Einhaltung der Lieferung zu einem bestimmten
Termin verstanden. Damit diese Kennzahl einen guten Wert erzielt sind u.a. gut abgestimmte Prozesse in der Logistik und gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass die Unternehmen...
mehr lesen
Die Durchlaufzeit gibt im Handel und in der Logistik das Verhältnis der
Warenausgänge und Wareneingänge wieder. Das Ziel sollte sein, dass die Durchlaufzeit möglichst kurz ausfällt, da somit schnell die Liquidität gesichert werden kann. Sind die Wareneingänge wesentlich höher als die Warenausgänge,...
mehr lesen
Die Kennzahl Amortisationszeit sagt aus, in welchem Zeitraum das in einer Investition
gebundene Kapital wieder zurückgeflossen ist.
mehr lesen
Die Kennzahl Break Even Menge, auch als Break Even Point bezeichnet, sagt
aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um erstens alle variablen und fixe Kosten zu decken und zweitens, ab wann mit einem Produkt oder einer Niederlassung Gewinne erzielt werden.
mehr lesen
Bei der Lagerreichweite wird ermittelt, wie lange eine Ware oder ein Artikel noch
ausreicht, bis sie auf null abverkauft wurde oder um bestehende Aufträge ausführen zu können. Sie wird meistens in Wochen definiert und über die Stückzahl ermittelt. Aus der Lagerreichweite lässt sich ersehen,...
mehr lesen
Mit der Kennzahl Out-of-Stock-Rate oder kurz OOS erhalten Sie die Information,
wie hoch der prozentuale Anteil der nicht verfügbaren Artikel an der gesamten Anzahl aller Artikel im Unternehmen ist.
mehr lesen
Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager
haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Mit der Kennzahl Lagerzinskosten wird ermittelt, wie hoch die Zinsen für
das Lager sind. Für den Händler ergeben sich hier zwei Herausforderungen.
- Auf der einen Seite soll der Lagerbestand möglichst gering gehalten
werden, so dass hier wenig Kosten anfallen.
- Andererseits solle...
mehr lesen
Beim Zahlungsziel liegt der Lieferant oder Dienstleister in Tagen fest,
bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss.
mehr lesen
Der Lagerumschlag, kurz LUG, sagt aus, wie schnell sich ein Artikel/Marke/WGR
im Jahr gedreht hat bzw. lässt sich hieraus ableiten wie lange ein Artikel auf Lager war, bis er auf null abverkauft wurde. Mithilfe des LUGs ist es möglich zu eruieren, ob die Lagerdauer mit dem Zahlungsziel des Lieferanten...
mehr lesen
Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Bestand im Lager
im Durchschnitt ist. Er lässt sich pauschal berechnen (mit Anfangs- und Endstand) oder mit Anfangsstand und monatlichen Endständen.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der eiserne Bestand gibt eine Menge an Vorräten an, die im Unternehmen
nie unterschritten werden sollte. Spätestens bei Erreichen des Eisernen Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Er stellt eine Sicherheitsmenge dar. Der Eiserne Bestand gibt an, wie hoch der Bestand sein sollte,...
mehr lesen
Die Inventurquote, im englischen als Shrink-Rate bezeichnet, gibt
Auskunft über die Differenz zwischen dem Lagerbestand auf dem Papier bzw. Warenwirtschaftssystem (Soll-Bestand) und tatsächlichen Bestand / Ist-Bestand. Es ist die Verringerung des Inventars (Vorräte), die nicht durch Verkäufe...
mehr lesen
Beim Verbundkauf wird gemessen, welche Produkte bzw. Artikel gemeinsam
mit anderen Produkten / Artikeln gekauft werden. Es kann durchaus der Fall sein, dass ein Artikel einen negativen Deckungsbeitrag erzielt, dieser allerdings Kunden dazu bewegt ein Geschäft oder eine Website zu besuchen. Wird...
mehr lesen
Bei der KUR (Kosten-Umsatz-Relation) werden die Kosten (in der Regel) die
Marketingkosten in Bezug zum erzielten gemessen Umsatz.
mehr lesen
Die Teilnahme-Quote gibt dem Unternehmen Auskunft, wie viele Einladungen,
zum Beispiel zu einem Event erfolgreich waren.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Empfehlungsquote ist die Anzahl der Kunden, die aufgrund von
Empfehlungen anderer Kunden etwas gekauft haben. Dies ist ein guter Indikator für die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kunden keine Akquisitionskosten bzw. Marketingkosten in Anspruch nehmen.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Bei der Kennzahl Lost Order Rate handelt es sich um das Verhältnis der verlorenen
Bestellungen zu den akquirierten Bestellungen in Prozent.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Kulanzkostenanteil ist der prozentuale Anteil vom Preis, die
der Händler seinem Kunden aus Kulanz gewährt.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Kosten pro Kundenbesuch findet hauptsächlich im Außendienst
Gebrauch. Dabei werden alle relevanten Kosten herangezogen, die mit dem Kundebesuch in Verbindung stehen. Dies sind zu einem das Gehalt, meistens vom Key Account Manager, und zum anderen die damit verbundenen Reisekosten,...
mehr lesen
Die Kennzahl Kundenrendite ergibt sich aus dem prozentualen Anteil des
Kundendeckungsbeitrags im Verhältnis zum Umsatz.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Mit der Kennzahl Kundensaldo wird die Anzahl oder Umsatz der Neukunden
mit der Anzahl bzw. Umsatz der verlorenen Bestandskunden geteilt und in Prozent ausgedrückt. Das Kundensaldo gibt darüber Auskunft, ob der Kundenstamm wächst oder sich minimiert. Eine wachsende Kundensaldo Rate erwirtschaftet...
mehr lesen
Die Kennzahl Kundenalter steht für die durchschnittliche Dauer der Kundenbeziehung
innerhalb einer festgelegten Periode. Auf der einen Seite benötigt der Händler Neukunden, um seine Umsätze auszubauen bzw. weitere Einnahmen zu haben, falls ein Bestandskunde wegfällt. Bestandskunden sind für...
mehr lesen
Die Kundenzufriedenheit ist die Ableitung aus der Churn Rate. Wenn die
Churn Rate also bei 20% liegt, so ist die Kundenzufriedenheit bei 80 %.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Vertriebserfolgsquote findet hauptsächlich in der Akquise
Gebrauch und wird meistens bei Mitarbeitern im Außendienst, Key Account Manager, Telefonverkäufer, etc. eingesetzt.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones,
TV-Abos, Zeitungs-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate analysieren. Der Begriff Churn leitet sich hier aus den Begriffen Change...
mehr lesen
Die Kennzahl Sales Velocity oder Average Win Cycle ist die durchschnittliche
Dauer in Tagen vom Erstkontakt bis zum Kaufabschluss.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Unter den Kundenakquise-Kosten werden die Gesamtkosten für Vertrieb und
Marketing verstanden. Es werden alle Werbekosten, zuzüglich Gehälter für Vertrieb/Marketing, Kommissionen und Boni sowie Mehraufwand während eines bestimmten Zeitraums zusammengefasst. Im Anschluss werde diese durch die Anzahl...
mehr lesen
Kundendeckungsbeitrag Der Kundendeckungsbeitrag kann für alle Kunden und
Kundengruppen einzeln betrachtet werden. Diese Kennzahl lässt sich unterscheiden, ob es sich um Neu- oder Bestandskunden handelt, oder auch ob es gewerbliche Kunden (B2B Geschäft) oder private Kunden (B2C Geschäft) sind. Diese...
mehr lesen
Die Kennzahl Großauftragsanteil ist das Volumen der Aufträge mit einem
Bestellwert von X EUR geteilt durch den Umsatz.
Diese Kennzahl sollte anteilig auf eine bestimmte oder mehrerer Klassen
von Bestellaufträgen ausgerichtet werden. Meistens wird die Kennzahl nach drei Klassen unterschieden....
mehr lesen
Bei der Kennzahl Umsatz pro Quadratmeter wird der erzielte Umsatz durch
die Verkaufsfläche geteilt, also ohne die Nebenflächen wie Lager, Büro, Pausenraum, Toiletten.
Mit dieser Kennzahl hat ein Unternehmen die Möglichkeit, bei der Eröffnung
einer neuen Filiale, abzuschätzen wie hoch...
mehr lesen
Mit dem Wert Umsatz pro (Netto-)Stunde wird die Produktivität im Unternehmen
gemessen. Es muss ganz klar abgegrenzt werden, um welchen Verkäufer-Typ es sich hier handelt. Es gibt den Vollblutverkäufer, der den Kunden mit Detailwissen überzeugt und somit auch hohe Umsätze erzielt.
Dann gibt...
mehr lesen
Bei dieser Kennzahl wird analysiert, wie viel Umsatz ein Mitarbeiter im
Durchschnitt erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl kann durch entsprechende Verkaufsschulungen verbessert werden.
Für die Berechnung einer Niederlassung wird die Mitarbeiteranzahl hier
als FTE (Full-Time-Employee) berechnet,...
mehr lesen
Der Ø Bon oder Umsatz pro Kunde gibt an, wieviel Geld ein Kunde pro
Einkauf ausgegeben hat bzw. die Höhe des Umsatzes, den das Unternehmen durchschnittlich mit einem einzelnen Kunden erwirtschaftet.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Teile / Kunde gibt Auskunft darüber, wie viele Teile ein
Kunde im Durchschnitt pro Einkauf gekauft hat. Entsprechende Preis-Aktionen wie zum Beispiel “Nimm 3 bezahl 2“ können diese Kennzahl entsprechend erhöhen. Natürlich lassen sich gute Ergebnisse über Zusatzverkäufe erzielen....
mehr lesen
Der Ø Verkaufspreis gibt darüber Auskunft, wie hoch der durchschnittliche
Preis pro Artikel bzw. Produkt ist.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Erfüllungsgrad ist die prozentuale Erreichung zu einem bestimmten
Ziel, wie zum Beispiel Plan-, oder Vorjahreswert.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Marktanteil wird unterschieden in den absoluten und den relativen Marktanteil.
- Der absolute Marktanteil sagt aus, welchen Anteil der eigene Umsatz am
Gesamtumsatz des Marktes ausmacht.
- Der relative Marktanteil bezeichnet den eigenen Umsatz im Verhältnis
zu dem oder den stärksten...
mehr lesen
Wissens-Controlling
(Dr. Helmut Siller)
Wissen und Wissens-Controlling Wissen kann als Gesamtheit der Kenntnisse,
Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen anwenden, verstanden werden. Dies umfasst sowohl theoretische als auch praktische Erkenntnisse und Regeln. Wissen ist immer personengebunden (vgl. Probst et...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen,
sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen
Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
1. Problemstellung Unternehmen müssen immer wieder entscheiden, wie sie
ihre Investitionen finanzieren sollen. Neben Krediten – bei kleineren Unternehmen häufig von der Hausbank – hat sich auch das Leasing fest etabliert. Insbesondere bei Fahrzeugen im B2B Bereich werden häufig Leasingverträge...
mehr lesen
An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten,
direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner...
mehr lesen
Kennzahl: BPS
(Kristoffer Ditz)
Die Kennzahl Basis Point(s) oder kurz BPS wird bei Abweichungen von Quoten
wie zum Beispiel bei Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge eingesetzt. Im Englischen wird es "beeps" oder einfach "points" ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkte.
Einheit: 1...
mehr lesen
Mit Process Mining werden Abläufe und Prozesse in Unternehmen in Echtzeit
rekonstruiert und visualisiert. Unternehmen und Controller erhalten so eine noch nie dagewesene Transparenz und verfügen über völlig neue Möglichkeiten der Prozessanalyse und -verbesserung. Mit Process Mining können z.B....
mehr lesen
"Stimmen die Zahlen?" "Die Zahlen sind nicht richtig".
Diese und andere Sätze sind wohl die Höchststrafe für Controller. Tatsächlich
sind Controller tagtäglich mit Fehlern konfrontiert. Sei es ein Tages-, Wochen-, oder Monats-Report, jedes Mal analysiert ein Controller Abweichungen zum Vorjahr/...
mehr lesen
1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die
internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein...
mehr lesen
Wenn wir krank sind, suchen wir einen Arzt in seiner Praxis auf, so fern
wir zeitnah einen Termin bekommen. Nach der Anamnese erhalten wir eine Therapie bzw. ein Rezept, um die Krankheit schnellstmöglich zu besiegen. In Unternehmen ist es nicht anders. Wenn Sie "krank" sind beziehungsweise die Planzahlen...
mehr lesen
In den bisherigen Teilen dieser Serie über Power BI als Werkzeug für
Datenanalyse und Reporting habe ich mich überwiegend mit den einzelnen Komponenten des Gesamtpakets beschäftigt. Im Mittelpunkt stand dabei die Beschreibung der technischen Möglichkeiten gegenüber dem klassischen Reporting mit...
mehr lesen
Als Controller kennen Sie sicher die Tacho- und Ampel-Diagramme. Schön
und gut. Allerdings sagen diese relativ wenig bis gar nichts über die Entwicklung aus. Wenn in der Fußball-Bundesliga Trainer entlassen werden, heißt es in den Medien oft „er hat die Mannschaft nicht weiterentwickelt“ als...
mehr lesen
Die Aufgaben und damit verbundenen Anforderungen an Controller unterliegen
einem ständigen Wandel. Anfangs wurde die Controllingabteilung hauptsächlich als eine zentrale Einrichtung der betrieblichen Informationswirtschaft angesehen. Später kamen erfolgszielorientierte Aufgaben, wie zum Beispiel...
mehr lesen
Skills fürs Controlling
Was erwarten Unternehmen eigentlich von uns? Diese Frage bewegt unter den
Controllern keineswegs nur die Berufseinsteiger. Eine aktuelle Studie des Jobportals StepStone hat ergeben, dass nur 17 Prozent aller Fachkräfte einen Jobwechsel absolut ausschließen (s. S. 15). ...
mehr lesen
Immer wenn Personaler Bewerbungen auf eine offene Position erhalten, stehen
im Anschreiben Formulierungen wie:
- Bewerbung als...
- hiermit bewerbe ich mich
- mit großem Interesse habe ich...
Dies sind absolute "NO-GO's"
Überlegen Sie mal, wie viele Bewerbungen...
mehr lesen
Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für
das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone...
mehr lesen
Allgemeines In diesem Online-Kurs lernen Sie Methoden und Techniken aus
dem Controlling, die für eine erfolgreiche Steuerung im Einkauf relevant sind. Für die Einkaufsmitarbeiter reicht es heute nicht mehr, nur noch Trends zu erkennen. Betriebswirtschaftliche Analysen sind gefragt, die mehr...
mehr lesen
Nahezu jeder Einzelhändler betreibt heute auch einen Online-Shop. Allerdings
sind die Gesetze im E-Commerce für das Controlling weitgehend anders. Kennzahlen wie Retouren-Quoten, Conversion-Rates, Bounce-Rate, etc. müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen...
mehr lesen
Kennen Sie die Situation, dass Sie schon einmal während eines Meetings
oder einer Präsentation verbal angegriffen worden sind, meist mit abfälligen Bemerkungen? Erst später, wenn das Meeting schon vorbei ist, fällt einem ein "ach das hätte ich mal antworten sollen". Oft wird gedacht, dass einem...
mehr lesen
Video-Kurs: Rhetorik
(Kristoffer Ditz)
Präsentationen sind in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Nicht
immer fallen uns die Teilnehmer um den Hals und loben die gute Arbeit. Manche haben immer etwas zu beanstanden und zu kritisieren.
Obwohl die Präsentation selbsterklärend aufgebaut ist, fallen Sprüche
wie: "Versteh ich...
mehr lesen
Wenn ein Kennzahlen-Cockpit erstellt werden soll, stellt sich oft die Frage,
welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. Kein Manager möchte ein Dashboard auf einem DIN/A3 Blatt mit Schriftgröße 7 haben.
Jedoch werden in den Zeiten der Digitalisierung immer mehr Kennzahlen und
Daten...
mehr lesen
In diesem Online-Kurs lernen Sie, wie Sie Leadership Skills im Unternehmen
erfolgreich in der Personalarbeit einsetzen. Keine Theorie aus der Hochschule, die nur auf dem Papier gut aussieht. Sie lernen Techniken aus der Praxis kennen, die sich wirklich erfolgreich in der Praxis bewährt haben und wie...
mehr lesen
Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling
Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von...
mehr lesen
In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch.
Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling,
in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt.
Definition
Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten
innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)...
mehr lesen
Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte
gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen.
Die erste...
mehr lesen
Leistungscontrolling
(Dr. Helmut Siller)
Leistung bzw. Performance Performance Measurement (Leistungsmessung) hat
derzeit thematisch Hochkonjunktur. Was soll da aber genau gemanagt und gemessen werden? Was kann die Führung tun, um Leistung im Unternehmen zu steuern? Bedarf es der Unterstützung durch ein Leistungscontrolling? (vgl. Siller/Stierle...
mehr lesen
In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche:
die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung...
mehr lesen
Die Tools der Self-Service Business Intelligence (SSBI) sind erst etwa
6 Jahren auf dem Markt. Aber gemessen an diesem sehr kurzen Zeitraum ist um die neuartigen Werkzeuge der Datenanalyse bereits eine beachtliche Sammlung von Missverständnissen entstanden. An der ersten Fehlinterpretation ist das...
mehr lesen
Wie Sie die Werte von zwei Linien professionell visualisieren
VORHER:
Abb. 1
So wie in Abbildung 1 sehen Liniendiagramme aus, wenn Sie nicht weiter
verfeinert werden.
Kümmern wir uns zunächst um die Werte der Ist-Linie. In diesem Beispiel
sehen wir, dass die Linie ab September...
mehr lesen
Der Datenschutz als Last und Chance
Wenn Sie dieses Heft in der Hand halten, dann dürfte der 25. Mai unmittelbar
bevorstehen. Dieses Datum sollte in Ihrem Unternehmen bekannt sein. Am 25. Mai 2018 endet die Übergangsfrist für das Inkrafttreten der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)....
mehr lesen
In diesem Video-Training lernen Sie die Methoden und Techniken aus dem
Reporting und im Anschluss die Umsetzung für Dashboards mit Microsoft Excel (2013 - 2016) kennen. Die Übungen lassen sich auch mit Excel 2010 umsetzen - Der Vorgang ist sehr ähnlich.
Im Teil Reporting lernen Sie:
...
mehr lesen
In diesem Video-Training lernen Sie kompaktes Wissen für Datenanalysen
in Excel innerhalb 1 Stunde kennen.
Sie lernen wie Sie:
- das $-Zeichen einsetzen 04:12
- Daten automatisch nach größten/kleinsten Werten sortieren 13:56
- eine ABC Auswertung erstellen ...
mehr lesen
Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw.
ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten...
mehr lesen
Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen.
Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie
die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt.
Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch
selten rechtzeitig. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten...
mehr lesen
Die Digitalisierung verändert nahezu alle Berufsbilder in rasantem Tempo.
Einige Berufe wird es schon in wenigen Jahren nicht mehr geben. Auch das Controlling, das in der Vergangenheit weniger Veränderungen und Dynamik zu bewältigen hatte, ist betroffen. Und der Veränderungsdruck durch Digitalisierung...
mehr lesen
Personalkosten gehören zu den wichtigsten Kostenarten. In Serviceunternehmen
stehen sie in ihrer Bedeutung sogar häufig auf dem ersten Platz. In Industrieunternehmen sind üblicherweise nur die Materialkosten noch höher. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an...
mehr lesen
Wenn in einer Profimannschaft eines Fußballvereins ein Trainer entlassen
wird, fällt in den Medien oft der Spruch "der Trainer hat die Mannschaft bzw. die Spieler nicht weiterentwickelt" als Begründung zur Entlassung.
Was können wir lernen? In den Unternehmen ist Weiterbildung bzw. Personalentwicklung...
mehr lesen
In den vorangegangenen Beiträgen habe ich über drei wichtige Werkzeuge
berichtet, die unter der Bezeichnung Self Service Business Intelligence oder kurz SSBI zusammengefasst werden. Kurz gesagt besteht der Self-BI-Arbeitsprozess aus Datenimport und -bereinigung mit PowerQuery, der Entwicklung eines...
mehr lesen
In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie nummerierte Kreise automatisch in
einer Tabelle platzieren können.
Wenn wir im Controlling Berichte in Form von Tabellen erstellen, werden
in der Tabelle oftmals nummerierte Kreise eingesetzt, die an den Stellen platziert werden, um dem Empfänger einen leichteren...
mehr lesen
Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung
der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren...
mehr lesen
Unter Kennzahlen verstehen wir alle Zahlen und Werte, die über betriebswirtschaftliche
Sachverhalte und Entwicklungen in konzentrierter Form Auskunft geben. Im Folgenden wollen wir uns vor allem Kennzahlen im Personal-Controlling widmen.
Wunderer/Jaritz unterscheiden mehrere Dimensionen des Personal-Controllings...
mehr lesen
Das satte Grün auf der anderen Seite
Wie grün ist das Gras auf der anderen Seite der Straße? Mehr oder minder
regelmäßig stellt sich wohl jeder Arbeitnehmer diese Frage. Dass ein jeder von uns nach Verbesserung seiner Lebensumstände strebt, zählt zu den Grundmotiven des menschlichen Handelns....
mehr lesen
Investitionsrechnungen im inflatorischen Umfeld stellen erhöhte Ansprüche
an die Bewertungsmethodik. Denn schon geringe zeitliche Abweichungen z. B. beim Eintreffen von Einzahlungen können die Vorteilhaftigkeit eines Business Case kippen lassen. Wenn dann auch noch die Gefahr droht, dass Ertragssteuern...
mehr lesen
Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch
zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr:
Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann vier Mitarbeiter in den...
mehr lesen
Meeting-Raum. Ihre Präsentation als Controller läuft. Plötzlich, wie
sollte es auch anders sein, ein unnötiger Kommentar eines Kollegen, der versucht, Sie oder Ihre Präsentation bloßzustellen. Sprachlos, oder mit kurzen Wörtern wie "Ja", "Nein" oder: "Das stimmt nicht", versuchen Sie sich aus...
mehr lesen
Disruption und Controlling
Im November stöbere ich gern in meinen Urlaubsfotos vom Sommer. Mit dem
Smartphone geschossen. Eine normale Digitalkamera besitze ich gar nicht mehr. Erst hat das Smartphone dem klassischen Mobiltelefon den Garaus gemacht und dessen Weltmarktführer Nokia zu Fall gebracht....
mehr lesen
Ist Ihnen das auch schon mal passiert? Mit einem rechten Mausklick öffnen
Sie das Kontextmenü und stolpern dort quasi über eine neue Option. Dabei sind Sie sicher, dass diese Neuerung gestern ganz bestimmt dort noch nicht zu finden waren. Sind Sie Nutzer von einer Office365-Version von Excel, dann...
mehr lesen
Einleitung Flopraten von stabil über 70 Prozent bei Neuprodukteinführungen
zeigen, dass in vielen Unternehmen gravierende Fehler im Innovationsmanagement begangen werden. Neben dem Klassiker, dass die Innovation kein Kundenproblem löst, liegt eine der wichtigen Ursachen wohl darin, dass viele Unternehmen...
mehr lesen
Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber
Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von...
mehr lesen
Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis
beziehungsweise der Gewinn zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt.
Beispiel:
Einkaufspreis = 40 Euro
Verkaufspreis = 100 Euro
Gewinn = 60 Euro bzw. Eingangsspanne von 60%
Ein anderes...
mehr lesen
Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen
würden, wäre das gut oder schlecht? Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln, die zu den Kapitalrenditen zählt. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI...
mehr lesen
Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager
haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden.
Berechnung von einem Monat:
Wichtig ist, dass Sie nicht...
mehr lesen
Grundlagen
In der Vergangenheit wurde der Zins als unmoralisch angesehen, da die Verleihung
von Geld gegen Vergütung als Wucher galt. (Zitat von Thomas von Aquin). Mit der Entwicklung des Frühkapitalismus wurde die Auffassung entwickelt, die auch heute noch gilt: Danach ist der Zins der Preis...
mehr lesen
Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen
termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks, im weiteren Sinne auch Wechsel und Forderungen sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. Die...
mehr lesen
Wenn er nur ...
„Agiles Controlling in der digitalen Realtität“ - so lautete das Motto
des diesjährigen 42. Congresses der Controller. Moment! Erinnern wir uns: Der 41. Controller-Congress stand unter dem Motto „Planung und Steuerung im Zeitalter der digitalen Transformation“. Und wenn...
mehr lesen
Kunst und Controlling
Ohne Controlling kommt heute auch der Kulturbetrieb nicht aus. Die Widerstände
sind dort aber besonders groß. Das Geheimnis der Kunst leidet darunter, wenn man es durch die nüchterne Brille der Zahlen betrachtet, fürchten die Künstler. Ein systematisches, modernes Controlling...
mehr lesen
Controlling der Schlaglöcher
Wie viele Städte rund um den Globus hat die Stadt Providence im US-Bundesstaat
Rhode Island ein Problem mit Schlaglöchern. Alle Jahre wieder zum Ende des Winters muss sich die Stadtverwaltung einen Überblick über die Frostschäden verschaffen. Dabei soll jetzt der...
mehr lesen
Wie kann ein Controlling der Unternehmenskommunikation gelingen? Dies fragte
das Controlling-Journal Rainer Pollmann, Mitautor eines aktuellen Ratgebers zum Kommunikationscontrolling.
Auch in der Unternehmenskommunikation lassen sich durch gezieltes Controlling
Aufwand und Ertrag messen und...
mehr lesen
In Teil 1 in Controlling-Journal 4/2016 wurde der innovative Ansatz
des normativen Controllings samt einiger wichtiger Instrumente vorgestellt, mit dem das Top Management in der Erreichung unternehmenspolitischer Ziele, der Gestaltung der Unternehmenskultur und der Einhaltung interner Normen unterstützt...
mehr lesen
Das "Drei-Werte-Verfahren" ist eine praxiserprobte Maßnahme zum Schutz
vor einer Verlustfinanzierung.
1. Grundlagen Der Verlust, der Gegensatz wäre der Gewinn kommt aus dem
kaufmännischen Rechnungswesen. In der Praxis kann der Verlust in unterschiedlichen Erfolgsrechnungen festgestellt werden....
mehr lesen
1. Grundlagen Der Kapitalbedarf ist die Kapitalmenge, die ein Unternehmen
zur Erfüllung seines Betriebszweckes benötigt. In der Praxis entsteht der Kapitalbedarf dadurch, dass die Einzahlungen für Leistungen (Verkaufserlöse) später eintreten als die Ausgleichszahlungen für Investitionen, Handelswaren...
mehr lesen
Fußballeuropameisterschaft 2004: Im Viertelfinale zwischen England und
Portugal steht es in der 89. Minute 1:1. Da landet ein Ball nach einem Freistoß auf dem Kopf von Sol Campbell. Der Engländer köpft ins Tor, doch Campbells Mannschaftskamerad John Terry hat den portugiesischen Torwart Ricardo...
mehr lesen
Das Controlling der normativen Ziele soll das Top Management in der Erreichung
unternehmenspolitischer Ziele, der Gestaltung der Unternehmenskultur und der Einhaltung interner Normen unterstützen. Auftakt unseres zweiteiligen Beitrags.
1. Normatives Controlling
1.1 Normatives Management
...
mehr lesen
Controlling-Verantwortliche sollten die IFRS-Normen als Chance für ihre
Arbeit und deren Professionalisierung sehen. Abschluss unserer zweiteiligen Serie von Dr. Helmut Siller.
Zunehmende Verzahnung von Controlling und IFRS Im Mittelpunkt der durch
die Umstellung auf IFRS ausgelösten Veränderungen...
mehr lesen
Controlling im Golfclub
Controlling-Fachwissen und Unterhaltung? Bei Dr. Peter Hoberg rannten wir
mit diesem Ansatz offene Türen ein. Spontan bot er sich an, eine regelmäßige Glosse für das Controlling-Journal beizusteuern. Unter der Überschrift "Neulich im Golfclub" lässt er ab sofort in...
mehr lesen
Unser Soll-Ist-Vergleich
Herzlich willkommen bei unserem Controlling-Journal. Sie halten in Händen
das neue Fachmagazin für Controller aus dem Hause reimus.NET. Viele von Ihnen werden das Controlling-Portal.de kennen. Vielleicht verfolgen auch Sie dort bereits Nachrichten aus Management und Controlling...
mehr lesen
Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung
der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen...
mehr lesen
Die Bilanzierung nach IFRS greift in vielen Bereichen auf den Controller
als Daten- und Methodenlieferant zurück. Controlling-Verantwortliche sollten als Business Partner die IFRS-Normen zur Rechnungslegung proaktiv als Chance für ihre Arbeit und deren Professionalisierung sehen.
Auftakt unserer...
mehr lesen
Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den
Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen...
mehr lesen
Üblicherweise untersucht die Investitionsrechnung, ob eine Handlungsmöglichkeit
umgesetzt wird oder nicht. Manchmal muss sie jedoch analysieren, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Sie muss Marktaustrittsbarrieren berechnen. Fortsetzung des Fachbeitrags zu Marktaustrittsbarrieren...
mehr lesen
Die Investitionsrechnung untersucht üblicherweise, ob eine Handlungsmöglichkeit
durchgeführt werden soll oder nicht. Es gibt aber auch die andere Fragestellung, in der analysiert werden muss, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Die stellt häufig ein heikles Problem dar, wenn...
mehr lesen
Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten
die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert...
mehr lesen
Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche
Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben...
mehr lesen
Viele Controllingkonzepte wurden ursprünglich vor allem für Produktions-
und Industriebetriebe entwickelt. Doch auch Dienstleistungsunternehmen benötigen ein Controlling, um verlässlich planen, steuern und den Betrieb erfolgreich weiterentwickeln zu können. Die meisten Instrumente aus dem "klassischen"...
mehr lesen
Cashflows sind der Lebenssaft eines Unternehmens. Um bessere Entscheidungen
treffen zu können, sollten Business Intelligence-Analysen daher den Pulsschlag eines Unternehmens in Echtzeit messen. Analysen auf Basis vergangenheitsbezogener Daten aus dem Rechnungswesen werden für CFOs zunehmend unwichtiger....
mehr lesen
Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.
...
mehr lesen
Das Ende der Märtyrer?
Sie arbeiten 60, 70 oder noch mehr Stunden in der Woche. Oft ohne Überstundenausgleich
oder Zuschläge. "Work Martyrs" nennt man sie in den USA: "Arbeitsmärtyrer". Wer in der Wirtschaft Karriere machen will, muss in Vorleistung gehen. Die Märtyrer zeigen Opferbereitschaft...
mehr lesen
Das erste Halbjahr
Nein, wir wollen den Zähler nicht auf Null stellen, wie die Schiedsrichterlegende
Urs Meier in dieser Ausgabe im Interview (Seite 5) vor wichtigen Entscheidungen empfiehlt. Denn für ein Printmagazin steckt unser Controlling-Journal ja noch in der Jugendfrische. Aber immerhin:...
mehr lesen
Lächeln, wenn es mal nicht läuft
Kurz vor dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe ereilte uns die folgende
Nachricht, die mit Controlling und Management eigentlich nichts zu tun hat – oder vielleicht doch? Lukas Podolski hat seinen Rücktritt von der Fußballnationalmannschaft erklärt. Viele...
mehr lesen
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine vertikale Linie in einem Diagramm
einfügen. Bei vielen Unternehmen werden Bewertungsanalysen durchgeführt. Dies kann eine Bewertung vom Kundenservice, Lieferanten, Marken, etc. sein.
Aufbau der Tabelle
Wählen Sie z.B. 10 verschiedene Kriterien...
mehr lesen
Haben wir bei unserer Entscheidung auch die Nachhaltigkeitsaspekte beachtet?
Beim Nürnberger IT-Dienstleister DATEV erinnert eine Checkliste das Management daran, dass viele Entscheidungen auch soziale und ökologische Folgen haben können.
Für den Nachhaltigkeitscheck zeichneten die Péter-Hórvath-Stiftung...
mehr lesen
Der digitale Wandel erfasst auch die Controller. Wie sich die Rolle des
Controllers im Unternehmen verändern wird, erklärt Professor Volker Steinhübel im Gespräch mit Controlling-Journal.
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich
entraffen. So schrieb Hermann...
mehr lesen
Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses
Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges...
mehr lesen
Unter Selbstcontrolling verstehen wir controllinggerechtes Verhalten bzw.
Controlling durch Unternehmerinnen und Unternehmer bzw. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, das heißt ohne eigene interne oder externe Controllingstelle. Selbstcontrolling ist für Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und...
mehr lesen
Treuer als der Chef glaubt
Bei einer Gehaltsverhandlung leer ausgegangen? Immerhin jeder vierte CFO
(26 %) fürchtet, dass der Mitarbeiter sich dann sofort nach einer neuen Stelle umsieht. Doch tatsächlich sind Controller offenbar viel treuer als der Chef erwartet. Denn nur etwa jeder zehnte Mitarbeiter...
mehr lesen
In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie die Summenwerte eines gestapelten
Säulendiagramms einfügen und einen Trennstrich auf der Zeitachse setzen, der sich automatisch verschiebt, wenn der entsprechende Monat ausgewählt wird. Eine Beispieldatei können Sie auf Controlling-Portal.de herunterladen....
mehr lesen
Auch in EPU und kleinen Unternehmen kann Controlling das Management ergänzen
und entlasten sowie präventive Führungs-(dienst-)leistungen ("Management-Cockpit") erbringen. Beim Selbstcontrolling übernimmt die Führungskraft beziehungsweise der Unternehmer oder die Unternehmerin selbst die Controllingfunktion...
mehr lesen
Die Internationalisierung des Controllings hat in den letzten Jahren weiter
zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich immer öfter die Frage, inwieweit sich deutsches und internationales Controlling unterscheiden beziehungsweise welches die Gemeinsamkeiten sind. Dieser Fachartikel behandelt die...
mehr lesen
Controller im Startup
(Wolff von Rechenberg)
In einem Startup findet der Controller wenig Routine vor und muss immer
wieder Pionierarbeit leisten. Drei Controller aus Berliner Startups erklären, worauf es beim Controlling in den jungen, aufstrebenden Unternehmen ankommt: Jörg Engelbergs ist Vizepräsident und zuständig für das Controlling...
mehr lesen
Auch ein Löwe gibt nur Kredit
Haben Sie gelesen? Jochen Schweizer steigt aus! Nein, der Erlebnisunternehmer
aus München trennt sich nicht von seinem Unternehmen. Er verlässt nur das Löwenrudel des Privatsenders Vox. Dort läuft seit 2014 die Startup-Castingshow „Die Höhle der Löwen“. Vor...
mehr lesen
Smartphone und Tablet können einem Mitarbeiter Informationen schneller
zur Verfügung stellen als das mit PC und Laptop möglich war. Dabei nutzen viele Unternehmen nur wenige Prozent der Möglichkeiten von Apps für Controlling und Reporting. Das sagt der Digital Working Vordenker und iPad-Coach...
mehr lesen
Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen
aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow.
Doch noch...
mehr lesen
Der Begriff Korruption
Korruption liegt vor, wenn ein Entscheidungsträger unzulässige bzw. "unbillige" Vorteile
erhält ("Nehmer", Bestochener) bzw. sie ihm vom "Geber" (dem Bestechenden) angeboten bekommt: Die Aufgabenerfüllung des Vorteilnehmers orientiert sich an Vorteilen, die ihm nicht...
mehr lesen
Die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Controller haben sich in den
letzten Jahrzehnten stetig verändert. Während der Controller in den Anfängen des Controllings im Wesentlichen als "Zahlenknecht im stillen Kämmerlein" betrachtet wurde, entwickelt er sich heute immer mehr zu einem Business-...
mehr lesen
Nach einer guten Ausbildung und ein paar Jahren Berufserfahrung im Controlling
wollte ich (35) mich nun bei einem großen internationalen Konzern beweisen. Die Einarbeitung verlief reibungslos. Nette Kollegen und Vorgesetzte. Mein Konzept für eine Neuausrichtung im Controlling stand kurz vor dem Abschluss....
mehr lesen
Nachfolgend werden fünf Instrumente des Korruptionscontrollings beschrieben.
Sie sind als Gestaltungsfelder zu verstehen, in denen jeweils mehrere Maßnahmen zur Korruptionsprävention zu empfehlen sind.
1. Integritäts- und Zero-Tolerance-Politik
Integrität ist die Fähigkeit, vertrauenswürdig...
mehr lesen
Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung
über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich...
mehr lesen
In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie in einem gestapelten Balkendiagramm
die Summenwerte und ein automatisches ABC- Ranking erstellen.
ABC Analyse mit Produktgruppen für drei Absatzbereiche
Öffnen Sie eine Excel Mappe und benennen Sie ein Tabellenblatt „Eingabe“.
In der Zelle C5 schreiben...
mehr lesen
Im Kulturbetrieb sieht man das Controlling oft als ungeliebtes Stiefkind,
sagt Petra Schneidewind vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg. Woran das liegt, erklärt die Expertin im Gespräch mit dem Controlling–Journal.
Frau Schneidewind, wie verbreitet ist heute ein Controlling in Kultureinrichtungen,...
mehr lesen
Für Controller ist es das Daily Business, Abweichungen in Tabellen aufzubereiten.
Allerdings fordern die Empfänger, wie z.B. Geschäftsführer, Key Account Manager, Einkaufsleiter, etc. immer mehr Kennzahlen und Informationen, so dass nicht selten ein Zahlen-Dschungel entsteht. Insbesondere die Abweichungen...
mehr lesen
Mithilfe eines Kompetenzmodells sollen Controller, Führungskräfte als
Kunden des Controllings, HR-Verantwortliche und auch Institutionen der Aus- und Weiterbildung ein unmittelbar einsetzbares Werkzeug zur Kompetenzentwicklung, -steuerung und -überprüfung an die Hand bekommen, um Kompe- tenzen...
mehr lesen
In seiner Serie mit Tipps für das Reporting stellt Kristoffer Ditz den
Aufbau eines "One Pager" vor, der in keinem Meeting fehlen sollte.
Geschäftsführer wünschen sich eine umfassende Analyse der Geschehnisse
aus den verschiedenen Abteilungen mit plausiblen Erklärungen bei Abweichungen. Nicht...
mehr lesen
Soziale Netzwerke haben in allen Geschäfts- und Lebensbereichen Einzug
gehalten: Unternehmen präsentieren Produkte und Dienstleistungen, sie werben um Fachkräftenachwuchs, und sie wollen Teil des Lebens ihrer Kunden werden. Wie alle unternehmerischen Maßnahmen kann und sollte man Social-Media-Aktivitäten...
mehr lesen
Die Digitalisierung bietet Controllern neue Chancen, verkünden viele Experten.
Doch sie könnte die Controller auch hinwegfegen, warnt der renommierte Controlling-Professor Utz Schäffer. Controlling-Journal sprach mit ihm über seinen Weckruf an die Controller.
Herr Professor Schäffer bei Ihrem...
mehr lesen
Die Ergebnisse von drei Studien der letzten Jahre aus Deutschland und Österreich
werfen einen schlaglichtartigen Blick auf die Entwicklung des Personal-Controlling (P-C). Fazit: Es gibt noch viel Luft nach oben.
Das HR-Panel des Österreichischen Controller-Instituts Ziel des HR-Panels
des Österreichischen...
mehr lesen
Kurzfristige Produktionsausfälle können teuer werden. Oft sind Störungen
in der Lieferkette verantwortlich. Ende Mai 2017 musste BMW melden, dass in einigen Werken die Produktion angehalten wurde, weil der Zulieferer Bosch nicht mehr in der Lage war, Lenkungen pünktlich anzuliefern. Grund war wohl...
mehr lesen
Wenn neue Projekte im Unternehmen anstehen, sind Widerstände alles andere
als unüblich. Beim sogenannten Change Management Prozess stellen sich die Mitarbeiter die Fragen: "Kann ich das?", "Will ich das?" und: "Bringt es mich weiter?". Speziell im Controlling ist es eine Herausforderung, die Mitarbeiter...
mehr lesen
Im ersten Teil dieses Excel-Tipps, in Ausgabe 4/2017 sind wir auf die Darstellung
von Abweichungen in absoluten Zahlen bzw. in Euro in einer Excel-Tabelle eingegangen. Im zweiten Teil befassen wir uns damit, wie Sie prozentuale Abweichungen effektiv in einer Tabelle einsetzen. Das ist auch dann möglich,...
mehr lesen
Geschwindigkeit zählt, wenn Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung
bestehen wollen. Dazu muss das Controlling seinen Teil beitragen. Das gilt auch für die Deutsche Bahn. Aber wie steuert man die Finanzabteilung eines internationalen Konzerns mit mehr als 300.000 Mitarbeitern um? Die...
mehr lesen
Checkliste für den digitalen Wandel
Ein Taxi? Das werden Sie in Zukunft einfach per App rufen. Im Handumdrehen
rollt ein flüsterleises Elektrofahrzeug heran, Sie geben Ihr Ziel ein, und das Taxi fährt los – ohne Fahrer. Das ist die Zukunft und für ein ausgewähltes Testpublikum im asiatischen...
mehr lesen
Vom Kollegen zum Chef
(Wolff von Rechenberg)
Jede Beförderung ist auch eine Herausforderung. Und auf diese Herausforderung
fühlen sich viele frischgebackene Führungskräfte nicht optimal vorbereitet. Wie sich junge Führungskräfte auf die neue Rolle einstellen und wie Unternehmen sie dabei unterstützen können, erklärte Managementberaterin...
mehr lesen
Wir leben in einer Zeit, in der sich viele Dinge in immer kürzeren Abständen
drastisch verändern. In den vergangenen Jahren tritt verstärkt ein Phänomen zu Tage, dass es in dieser Form bisher nur selten gegeben hat: Bestehende Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen in kurzer Zeit...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Bildungs-Controlling
(Dr. Helmut Siller)
Mit Bildung ist die Vermittlung von Qualifikationen gemeint, die zur Befähigung
einer Aufgabe dienen, wobei betriebliche Qualifikationen den Großteil ausmachen (vgl. Mentzel 2005, S. 3). Kompetenz beschreibt individuelle Voraussetzungen, sich in konkreten Situationen an veränderte Bedingungen anzupassen...
mehr lesen
Unternehmen haben immer größere Schwierigkeiten, gute Fach- und Führungskräfte
zu finden, wozu natürlich auch gute Controller zählen. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass viele deutsche Arbeitnehmer zögern, für den Beruf umzuziehen. Dies gilt auch im internationalen Vergleich, wie eine Studie...
mehr lesen
In vielen Büchern der Betriebswirtschaft wird für die Berechnung des
Ø (= durchschnittlichen) Lagerbestandes folgende Berechnung angegeben:
Ø Lagerbestand=
Diese Kalkulation sollte nur verwendet werden, wenn die Werte der
Bestände sich kaum verändern. Sollten diese dynamisch sein,...
mehr lesen
In der heutigen Zeit sind die Controller nicht nur mit der Auswertung und
dem Aufbau von Controlling-Tools beschäftigt. Vielmehr geht es darum, diese Kennzahlen, Reports, oder neuen Controlling-Tools der Geschäftsführung zu präsentieren. Speziell bei der Einführung von neuen Reports oder Controlling-...
mehr lesen
Das Akronym SSBI ist auch im deutschsprachigen Raum und speziell im Controlling
und der Datenanalyse angekommen. Doch was ist Self Service Business Intelligence (SSBI) eigentlich genau? Und welche Rolle können die neuen Tools für Anwender im Unternehmen spielen? In diesem und weiteren Beiträgen...
mehr lesen
Es geht nicht mit, es geht nicht ohne. Die Smartphones haben unser Leben
in den letzten Jahren umgekrempelt. Ständige Erreichbarkeit. Am Wochenende, im Urlaub oder zum Feierabend. Keine Stunde vergeht, ohne dass das Smartphone im Gebrauch ist.
In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie Controlling...
mehr lesen
Dem Controlling-Denken entsprechend bedarf eine Bildungs-Maßnahme (Schulung,
Training, Weiterbildung) einer Begleitung in drei Schritten (vgl. Seibt et al. 2017, S. 294):
- Vor der Maßnahme: Festlegen der Lernziele: Was soll mit der Maßnahme
erreicht werden?
- Unmittelbar nach der Maßnahme:...
mehr lesen
Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz
zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass...
mehr lesen
Bei der Produktivität geht es um die Leistung der Mitarbeiter, um
Ergebnisse zu erzielen, oder Produkte zu erzeugen. Je nach Branche gibt es Umsatz pro Stunde (Handel), Stunde pro Mandant (Rechtsberatung/Steuerberatung), Aufträge pro Kunde, etc.. Der Vorteil der Produktivität ist, dass es Benchmarks...
mehr lesen
Der erfahrene Controller sieht immer zweimal hin, wenn plötzlich hohe
Einsparmöglichkeiten angepriesen werden. Nicht selten werden in der Betrachtung Kosten vergessen, die aber wesentlich sein können. Dies gilt auch für die Bewertung von Antriebsalternativen bei Fahrzeugen.
Nach den betrügerischen...
mehr lesen
Unternehmer, die einen Kredit benötigen, müssen einen Ratingprozess durchlaufen
und Sicherheiten bereitstellen, um das Ausfall- und Schadensrisiko einer Bank zu begrenzen. Da sich Banken stärker absichern möchten als erforderlich, sollte man wissen, was man bei Bereitstellung und Bewertung von...
mehr lesen
Würde man die im Controlling verwendeten Excel-Funktionen für Ad-hoc-Analysen
und Reports nach der Häufigkeit ihres Gebrauchs auflisten, landeten zwei von ihnen ganz weit oben: SVERWEIS() und Pivottabelle. Allerdings sagt die Häufigkeit der Nutzung wenig über die Eignung beider Tools für ein...
mehr lesen
In vielen Dashboards von diversen Software-Anbietern werden Ampel-Diagramme
eingesetzt, um Abweichungen schneller erfassen bzw. interpretieren zu können. Allerdings benötigen Sie hierfür keine „teure“ Softwarelösung. Sie können dies auch mit dem „Bordmittel“ Excel umsetzen.
Abb. 1:...
mehr lesen
Home Office steht noch am Anfang
IBM hat 2017 mehreren tausend Mitarbeitern das Home Office gestrichen.
Ausgerechnet der Home-Office-Pionier der 1980er Jahre beorderte die Mitarbeiter zurück in die Büros. Stimmen wurden laut, das Home Office sei nur ein Trend gewesen, der jetzt zusammengebrochen...
mehr lesen
Für die Karriere im Controlling reicht das BWL-Studium allein nicht mehr
aus. Der Controller der Zukunft besitzt die Bereitschaft zu Veränderung und lebenslangem Lernen. Das sollte er auch belegen können, sagt Andreas Janke vom Personalvermittler Hays im Gespräch mit Controlling-Journal.
Controller...
mehr lesen
Wie bei vielen Digitalisierungsbegriffen ist auch der Begriff "BIG-DATA"
aktuell nicht einheitlich definiert. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass mit Big Data allgemein große Datenmengen bezeichnet werden, die aus vielen internen und externen Quellen stammen, die mit speziellen IT-Lösungen...
mehr lesen
In der Wirtschaft gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Führungskräfte.
Den diamantenharten Boss, den Kumpeltyp, die Vaterfigur, den Choleriker und viele andere. Doch was macht eine gute Führungskraft aus? Auf der einen Seite muss eine Führungskraft die Interessen und Ziele des Unternehmens...
mehr lesen
Unternehmen mussten viel Arbeitszeit und Mittel dafür aufwenden, ihre
Datenverarbeitung an die Anforderungen der neuen Datenschutzrichtlinie DSGVO anzupassen. Am 25. Mai sollte das erledigt sein. In vielen Unternehmen hat die Planung von Ressourcen und die Anpassung vor allem von IT-Prozessen auch...
mehr lesen
In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, Newslettern,
TV-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot, oder auch einen Newsletter nach einer Werbemail. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate...
mehr lesen
Personalstrategie und -politik eines Unternehmens sollte durch ein Konzept
der Personalinformationswirtschaft (PIW) inhaltlich abgerundet werden. Es muss Ziele, Struktur, wesentliche Aufgaben, Prozesse sowie Zahl und Aufgaben der damit Befassten festlegen. PIW ist die Gesamtheit der routinemäßig...
mehr lesen
Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte
ab. Aufgrund ihrer Wichtigkeit ist eine umfangreiche Literatur entstanden, welche Verfahren vorschlägt, mit dem die Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Alternativen etc.)...
mehr lesen
Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus
der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums...
mehr lesen
Es ist der Traum der meisten Unternehmen und Controller: Es ist möglich,
das künftige Kundenverhalten verlässlich zu prognostizieren. Und damit auch die Umsatzentwicklung und Zeitpunkte des Geldzuflusses. Und wenn sich besser vorhersehen lässt, wann welcher Kunde was und wie viel kauft, können...
mehr lesen
Im Einkauf und Produktmanagement ist häufig von der strategischen Bedeutung
die Rede. Wir im Controlling fokussieren uns primär auf die Ertragslage bei Produkten. Oftmals wird hier aus Marketingsicht die strategische Bedeutung beziehungsweise der Nutzen vom Produkt berücksichtigt. Natürlich wird...
mehr lesen
Zum Ende des Geschäftsjahres beginnt die Jahresplanung und damit die Hochsaison
für die Controller. Die Stimmung ist dabei oft gereizt. Vorhaben, die bei der letzten Planung beschlossen wurden und nun eigentlich schon Bestand haben sollten, konnten aus diversen Gründen nicht umgesetzt werden und...
mehr lesen
Wenn Controller mit ihren Partnern in den Fachbereichen diskutieren, kommt
es nicht selten vor, dass grobe Abschätzungen durchgeführt werden müssen, um zu ermitteln, ob sich zum Beispiel eine Investition rechnet. Als Beispiel sei angeführt, dass eine neue Maschine, die 4 Jahre hält, eine Investition...
mehr lesen
Im vorangegangenen Teil unserer Serie über die SSBI-Tools habe ich Funktionen
beschrieben, welche die Online-Nutzung von Datasets, Reports und Dashboards bietet, wenn die verschiedenen Elemente erst einmal auf den Power BI Service hochgeladen wurden (s. Controlling-Journal 3/2018).
Kurz zusammengefasst...
mehr lesen
Für das strategische Controlling sind Portfolios sehr zu empfehlen. Allerdings
werden diese immer nur sehr grob von den Farben erstellt, oder in müheseliger Kleinstarbeit händisch mit entsprechenden Farben aufbereitet. In diesem Excel Tipp lernen Sie, wie Sie ein Portfolio erstellen, welches automatisch...
mehr lesen
Personalfragen
Hat Ihr Unternehmen den Stichtag gut überstanden? Jenen 25. Mai 2018,
an dem die neue Datenschutzgrundverordnung erschienen ist. Die große Abmahnwelle, vor der so viele Unternehmer, Freiberufler und Gewerbetreibende gezittert haben, ist nach ersten Berichten ausgeblieben. Wir alle...
mehr lesen
Frischzellenkur für Datenfriedhöfe
Hand aufs Herz: Wissen Sie, ob und wie Ihre Berichte im Management gelesen
werden? Sind Sie sicher, dass man dort die richtigen Schlüsse aus Ihren Informationen zieht? Das Berichtswesen bildet die Schnittstelle zwischen Controlling und Management. Studien belegen...
mehr lesen
Gute Entscheidungen setzen voraus, dass Entscheidungsträger dem Bericht
die richtigen Informationen entnehmen. Versteht der CEO unter Zeitdruck Informationen im Bericht falsch, kann das fatale Folgen haben. Unternehmen wissen, dass im Berichtswesen neben dem Inhalt auch die Gestaltung zählt. In einer...
mehr lesen
Investitionsentscheidungen bestimmen häufig über die Zukunft von Unternehmen.
Insofern müssen sie mit großer Vorsicht getroffen werden. Dazu gehört auch die Abschätzung der Effekte, die auftreten, wenn die prognostizierten Zahlungen nicht wie geplant eintreten. In ungünstigen Fällen kann dann...
mehr lesen
Eine der wichtigsten Zielsetzungen von Power BI ist sicherlich die Möglichkeit,
Datasets, Berichte und Dashboards online von jedem beliebigen Standort zu nutzen und die dort dargestellten Ergebnisse mit Kolleginnen und Kollegen zu teilen. Dies setzt voraus, dass alle Daten und Auswertungen Cloud-basiert...
mehr lesen
Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen
Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen...
mehr lesen
Problemstellung Die Digitalisierung als Treiber für organisatorische
Veränderungen führt zunehmend dazu, dass die Rolle des IT-Managements neu definiert werden muss, weil sich neue Potenziale auftun. Ähnlich wie sich die HR-Abteilung von einer internen Dienstleistungsstelle zum Business Partner...
mehr lesen
In Controlling-Journal 4/2018 war gezeigt worden, dass das Endwertkriterium
auch dann gute Ergebnisse liefert, wenn nur geringe Anfangsinvestitionen anfallen. Diese Analyse wird mit einem weiteren Bespiel fortgeführt. In diesem zweiten Beispiel erhält das Unternehmen sogar in t=0 einen Betrag, z....
mehr lesen
Wie Sie ein Break-Even-Chart in Excel visuell aufbessern. Ein einfaches
Break Even Diagramm zu erstellen ist relativ leicht. Wenn Sie dieses allerdings etwas professioneller darstellen möchten, so dass die Empfänger sich dieses Chart länger anschauen, müssen wir in Excel etwas tiefer in die Trickkiste...
mehr lesen
Als Industrie 4.0 wird in Deutschland im Wesentlichen die intelligente
Vernetzung von Maschinen, Abläufen, Produkten und Unternehmen mit IT- und Kommunikationstechnologie bezeichnet. Charakteristisch ist die zunehmende Dezentralisierung von Steuerungs- und Antriebstechnik sowie die Arbeit mit ständig...
mehr lesen
Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der
Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten...
mehr lesen
Erinnern Sie sich einmal zurück an die Schulzeit und hier an den Sportunterricht.
Wenn zum Beispiel Fußball oder ein anderer Mannschaftssport auf dem Stundenplan stand, wurden zwei Schüler ausgewählt, die ihr Team wählen sollten. In der Regel wurde damals nach zwei Gesichtspunkten gewählt.
...
mehr lesen
Fast alle Unternehmer und Controller werden sich bei der Vorlage von Kennzahlen
schon ein- oder auch mehrmals die Frage gestellt haben, ob die Ergebnisse, die im Reporting dargestellt werden, korrekt sind. Weichen aktuelle Ergebnisse z.B. von bisherigen Resultaten deutlich ab, stellt sich u.U. ein...
mehr lesen
In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an
Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Heutige Wirtschaftswissenschaftler bilden sich viel darauf ein, dass sie
die Unsicherheit zukünftiger Zahlungen durch Risikoaufschläge berücksichtigen. Dabei ist dies seit über 3.000 Jahren gängige Praxis. Zum Beweis sei eine Szene aus der Ilias angeführt, in welcher die alten Griechen nach fast...
mehr lesen
Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte
ab. Dabei wird die Entscheidung schwierig, wenn aus mehreren Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit die beste herausgesucht werden soll.
1. Einleitung Handlungsmöglichkeiten sind isoliert...
mehr lesen
In schwierigen Zeiten, wie während der Corona-Epidemie, greifen einige
Unternehmen zu kreativen Maßnahmen, um ihre Angebote schönzurechnen. Der Controller sollte in der Lage sein, die Tricks zu durchschauen und damit zu einer realistischen Bewertung zu kommen. Dies gilt auch für angeblich unschlagbar...
mehr lesen
Der digitale Deckungsbeitrag Unsere Welt befindet sich in einem rasanten
Wandel. Nehmen wir etwa das Schreiben, den Journalismus. In den USA geben Sportreporter nur noch Eckdaten eines Football- oder Baseballspiels in ein Computerprogramm. Das Programm schreibt dann den fertigen Spielbericht für die...
mehr lesen
Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen
werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,...
mehr lesen
Die grafische Darstellung von Soll-Ist-Werten einschließlich ihrer Abweichungen
gehört zu den Standardaufgaben in der Praxis von Controlling- und Finanzverantwortlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Umsätze, Kundenzahlen, Kostenpositionen oder Gewinngrößen, wie EBITDA oder EBIT analysiert werden...
mehr lesen
Schon die Vertreter der organischen Richtung der Betriebswirtschaft haben
das Unternehmen mit dem lebenden Organismus verglichen. Auch Unternehmen können erkranken und wieder gesunden. Ist eine Krise eingetreten, braucht es einen konzertierten Kraftakt, um Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit sicherzustellen....
mehr lesen
Die meisten Instrumente des Controllings dienten zum Zeitpunkt ihrer Entstehung
insbesondere der Bewertung der damals vorherrschenden Geschäftsmodelle und den dahinterstehenden Prozessen der Wertschöpfung. Was geschieht jedoch, wenn sich die Geschäftsmodelle - welche mit Hilfe der Verfahren analysiert...
mehr lesen
Planung wird von vielen Inhabern kleinerer Unternehmen immer noch als wenig
wichtig angesehen. Argumente dafür gibt es, etwa, dass Planung viel Arbeit bedeutet, dass Planzahlen schnell überholt sind oder Planungen per se unflexibel sind. Dabei ist Planung für Unternehmen überlebenswichtig, wie...
mehr lesen
Rentabilität ist wichtiger als Umsatz und Liquidität geht vor
Rentabilität. So lautet ein klassischer Spruch, der nicht nur im Controlling bekannt ist. Wenn es allerdings darum geht, die Einnahmen und Ausgaben zu analysieren, werden oft sehr aufwendige Excel-Tabellen erstellt, die...
mehr lesen
Speziell im Vertriebscontrolling arbeiten wir mit regionalen Daten. Mal
ist es ein Land, welches in Nord, Ost, Süd und West unterteilt wird, mal auch eine Region wie Europa. Wenn Sie nun mit einer Karte arbeiten wollen und hier keine teure Software benutzen möchten, können Sie dies auch relativ...
mehr lesen
Steigender Kostendruck und die rasant anwachsende Menge an verwertbaren
Daten führen bei vielen Unternehmen mit Blick auf das Controlling zu der Frage, ob Robotic Process Automation (RPA) auch in diesem Unternehmensbereich einen Mehrwert bietet und inwieweit diese Technologie die Rolle des Controllers...
mehr lesen
Einführung in die Liquiditätssicherung Die Liquiditätssicherung des
Finanzcontrollings kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Sie hat die Aufgabe, die gegenwärtige und zukünftige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen...
mehr lesen
Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese
im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen...
mehr lesen
Headcountansatz vs. Stundenkostenansatz Personalkosten sind in vielen Unternehmen
die zweitwichtigste oder sogar wichtigste Kostenart. Eine sorgfältige Analyse ist somit sehr wichtig. Dabei müssen die Untersuchungen die folgenden beiden Perspektiven unterscheiden:
- Headcountansatz: Die Personalplanungen...
mehr lesen
Von der Marktplatzform Amazon kennen Sie sicher, dass unten auf der Verkaufsseite
ein Link steht: "Kunden interessierten sich auch für...". Auf diese Weise werden dem Kunden zusätzliche Artikelangebote unterbreitet. Es handelt sich hier um sogenannte Add-ons. Diese sollten natürlich immer mitangezeigt...
mehr lesen
Dieser Artikel ist der erste Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich
mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen...
mehr lesen
Einkaufsentscheidungen beeinflussen in vielen Unternehmen ca. die Hälfte
der Kosten, in einigen Branchen sogar zu über 70 %. Daher sollten Unternehmen (aber auch Privathaushalte) möglichst alle wichtigen Einflussgrößen der Einkaufspreise berücksichtigen. Dies gilt insb. für die monetär bewertbaren...
mehr lesen
Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt [1] verstehen
wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung
- ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften
im methodischen, betriebswirtschaftlichen und...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Steigende Energiekosten, stockende Lieferketten, Inflation: Das Jahr 2022
stürzte zahlreiche Unternehmen in die Krise. Und mitten in diese Krise hinein meldete das Jobportal StepStone: Acht von zehn Unternehmen halten die Arbeiterlosigkeit für ein noch gravierenderes Problem. Der Wirtschaft gehen...
mehr lesen