Mehr als die Hälfte der Unternehmen wollen Gehaltstransparenz konkret verbessern
Die heikle Gehaltsfrage ist einer der massivsten Stolpersteine in Bewerbungsprozessen. In einer aktuellen Erhebung von The Stepstone Group gaben mehr als die Hälfte der Recruiter*innen (51 Prozent) an, dass abgebrochene Bewerbungsverfahren häufig an unterschiedlichen Vorstellungen über die Vergütung...
Mehr Gehalt, Homeoffice und Urlaub auch bei jungen Fachkräften Hauptmotivation für einen Quereinstieg
Eine kürzlich unter Karrieretag-Besuchern durchgeführte Befragung mit rund 500 Respondenten widmete sich dem Themenfeld „Quereinstieg“. Überaus deutlich fiel dabei mit satten 94 Prozent die grundsätzliche Bereitschaft zu einem Quereinstieg aus.
Als wichtigste Anreize dafür wurden von den ...
Mehr als 40 Prozent der Bewerber nutzen KI-Tools für Anschreiben, Lebenslauf oder Bewerbungsfoto
Eine kürzlich unter den Besuchern der Karrieretag-Jobmessen durchgeführte Befragung mit rund 500 Respondenten widmete sich dem Themenfeld „KI in Lebenslauf und Bewerbung“. Dabei gaben satte 42,4 Prozent der Befragten an, KI bereits für die Erstellung oder Verbesserung ihrer Bewerbungsunterlagen verwendet...
So können Unternehmen die steuerliche Identifikationsnummer von Arbeitnehmern ermitteln
Ab dem Veranlagungszeitraum 2023 ist für die elektronische Übermittlung von Lohnsteuerbescheinigungen zwingend die Angabe einer steuerlichen Identifikationsnummer notwendig. Wie Unternehmen vorzugehen haben, wenn die Identifikationsnummer eines ihrer Beschäftigten nicht vorliegt, regelt ein aktuelles...
Inflationsausgleichsprämie: Befristet Beschäftigte dürfen nicht schlechter gestellt werden
Bis zu 3000 Euro Inflationsausgleichsprämie dürfen Unternehmen ihren Beschäftigten noch bis Ende 2024 steuerfrei auszahlen. Kollegen mit befristeten Verträgen dürfen sie dabei allerdings ohne sachliche Rechtfertigung nicht anders behandeln als unbefristet Beschäftigte, so das Arbeitsgericht Stuttgart...
FG Baden-Württemberg: Aussetzungszinsen von monatlich 0,5 Prozent sind verfassungsgemäß
Im Juli 2022 hatte das Bundesverfassungsgericht die Höhe des gesetzlichen Zinssatzes von monatlich 0,5 Prozent beziehungsweise 6 Prozent im Jahr auf Steuernachzahlungen und Steuererstattungen des Finanzamts für verfassungswidrig erklärt, unter anderem weil sich der typisiert festgelegte Zinssatz im ...
BFH präzisiert Anforderungen an ein elektronisches Fahrtenbuch für die Steuererklärung
Bei einem in elektronischer Form geführten Fahrtenbuch muss es sich um ein in sich geschlossenes Verzeichnis und damit ein Fahrten-'Buch' handeln, betont der Bundesfinanzhof in einem aktuellen Beschluss (Az. VI B 37/23). Eine mit Hilfe eines Computerprogramms erzeugte Datei genügt diesen Anforderungen...
BFH: Keine Einkommensteuer auf Veräußerung von Nachlassvermögen
Für den Verkauf einer zum Nachlass einer Erbengemeinschaft gehörenden Immobilie dürfen die Finanzämter künftig keine Einkommensteuer mehr verlangen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden und damit seine bisherige Rechtsprechung verändert (Az. IX R 13/22).
In dem verhandelten Fall ging es um einen...
BFH präzisiert Berechnung des Grundlohns bei steuerfreien Zuschlägen
Um die Steuerfreiheit von Zuschlägen zur Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit zu bemessen, ist der Grundlohn die entscheidende Basis. Der Bundesfinanzhof hat sich jetzt mit der Frage befasst, was genau als Grundlohn gilt – der vertraglich vereinbarte Arbeitslohn oder der dem Arbeitnehmer tatsächlich...
Stepstone Gehaltsreport 2024: Gehaltstransparenz immer wichtiger
Im Wettbewerb um die besten Talente wird Gehaltstransparenz seitens der Unternehmen immer wichtiger. Einer aktuellen Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group zufolge würden sich 9 von 10 Befragten eher auf einen Job bewerben, wenn das künftige Einkommen von Anfang an offengelegt...
KfW-ifo-Fachkräftebarometer - Fachkräftemangel weiterhin historisch hoch
Der Fachkräftemangel in Deutschland hat durch die Konjunkturschwäche abgenommen: Im Oktober 2023 melden 39% der Unternehmen im KfW-ifo-Fachkräftebarometer eine Behinderung ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlendes Fachpersonal – das sind 4 Prozentpunkte weniger als im Juli, dem Zeitpunkt der letzten ...
Arbeitgeber können bis Ende 2024 eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie zahlen
Seit dem 26. Oktober 2022 können Unternehmen ihren Beschäftigten freiwillig eine Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3000 Euro zukommen lassen. Der Bund der Steuerzahler weist darauf hin, dass eine solche Zahlung noch bis zum 31. Dezember 2024 möglich ist. Dabei handele es sich dabei um einen steuerlichen...
Kein Ordnungsgeldverfahren für verspätete Offenlegung des Jahresabschlusses 2022
Unternehmen, die ihren Jahresabschluss mit Bilanzstichtag 31. Dezember 2022 vor dem 2. April 2024 offenlegen, müssen nicht mit einem Ordnungsgeldverfahren nach Paragraf 335 Handelsgesetzbuch rechnen. Das geht aus einer Meldung des Bundesamtes für Justiz unter der Rubrik Ordnungsgeld/Vollstreckung hervor....
Freiwillige Sonderzahlungen konzernverbundener Unternehmen sind keine steuerfreien Trinkgelder
Zwei Prokuristen einer GmbH sind vor dem Finanzgericht Köln mit ihrem Ansinnen gescheitert, freiwillige Sonderzahlungen in Höhe von 50.000 Euro beziehungsweise rund 1,3 Millionen Euro als Trinkgelder und damit steuerfrei vereinnahmen zu können (Az. 9 K 2507/20 und 9 K 2814/20). Gezahlt hatte die Beträge...
Sachbezugswerte 2024 für unentgeltliche oder verbilligte Mahlzeiten von Arbeitnehmern
Die Finanzverwaltung hat sich zur lohnsteuerlichen Behandlung von Mahlzeiten geäußert, die Unternehmen unentgeltlich oder verbilligt an ihre Beschäftigten abgeben. Einem aktuellen BMF-Schreiben zufolge (GZ IV C 5 - S 2334/19/10010 :005; DOK 2023/1160628) sind sie mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert...
Was sich 2024 gesetzlich und steuerlich für Unternehmen ändert
Zu Beginn eines neuen Jahres ändern sich häufig steuerliche und rechtliche Vorgaben für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aber auch Rechengrößen für die Sozialversicherungen. 2024 wird es besonders viele Änderungen geben, weil sich das Wachstumschancengesetz vielfältig auf die Arbeitswelt auswirkt. Da viele...
Beitragspflicht für freiwillige Arbeitslosenversicherung endet mit dem Renteneintrittsalter
Berufstätige können in Rente gehen, sobals sie die Regelaltersgrenze erreicht haben – aber sie müssen es nicht. Wenn Selbstständige länger berufstätig bleiben, endet zu diesem Zeitpunkt jedoch ihre Beitragspflicht für die Arbeitslosenversicherung. Das hat das Sozialgericht Frankfurt/Main entschieden...
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