ich übernehme bald die Lohnbuchhaltung eines Kollegen den es woanders hinzieht.
Er ist noch vom alten Schlag und druckt jede noch so unwichtige Email, Notiz etc aus und legt diese in allen möglichen Ordnern ab.
Bei rund 300 abzurechnenden AN kommt da eine ganze Menge Papierkram zu Stande.
Könntet ihr mir mal sagen was für Betriebsprüfungen überhaupt in Papierform vorhanden sein muss? Der Trend geht ja eindeutig zur elektronische Aufbewahrung.
Zudem könnte man ja bei Bedarf z.B. die Meldungen zur Sozialversicherung immer wieder aus dem Lohprogramm ausdrucken. Würde es da reichen z.B. besagte Meldebescheinigungen als PDF zu speichern oder muss ich diese dem Prüfer in Paperform in Ordnern ausgedruckt und sortiert vorlegen. Ebenso Lohnjournale, Lohnartenlisten, etc.
Ich bin momentan etwas überfordert was der Prüfer überhaupt in Papierform sehen will.
Danke und Gruß,
Marvin